20. September – Großglockner Hochalpenstraße

Ohne Frühstück ging es heute los! Erst mal entsorgt und Wasser aufgefüllt, aber dann rauf auf den Berg. Wir haben aber die erste Chance genutzt und uns einen Kaffee gegönnt. Es sind mit den kleinen Abstechern tatsächlich 36 Keren auf der Strecke von Bruch bis Heiligenblut.

Auf dem Abstecher zur Edelweiß – Spitze (2571m) hat Isa Blut und Tränen geschwitzt. Am Hochtor haben wir die Grenze zu Kärnten überschritten.

Höhepunkt des Tages war dann die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit Blick auf das, was früher mal Pasterze genannt wurde – ein trauriger Rest von einem Gletscher.

In alter Pracht thront weiter der Großglockner und verführt unzählige Touris zum Selfi!

19. September – Zell am See 2

Der Panorama-Campingplatz am Zeller See macht rundum einen guten Eindruck. Freundliches und hilfsbereites Personal, saubere und beheizte Sanitäranlagen, viel Sonne, ein herrlicher Blick auf die Berge und die Nähe zum Ort gefallen!

Wir haben uns Jim und Lukas geschnappt und den Ort erkundet. Friedensreich Hundertwasser hat mit dem Österreich-Brunnen den Blick aufs Steinerne Meer bereichert.

Die Innenstadt ist sehr gepflegt und mit Recht ein touristisches Kleinod. Nach dem Besuch das Stadtkaffees wissen wir auch, was man bei den Schluchtentonis unter „Kleiner Brauner“ versteht.

Mit Blick auf die Wetterkarte haben wir uns dazu entschlossen, morgen in aller Frühe die Großglockner Hochalpenstraße in Angriff zu nehmen und den Alpenhauptkamm zu queren.

18. September – Zell am See

Die nächsten drei Tage wollen wir am Zeller See im Ösiland verbringen. Bei einem Zwischenstopp in Rosenheim haben wir unseren Gasvorrat aufgestockt, wer weiß, ob wir bei den Schluchtentonis was passendes bekommen? Am frühen Nachmittag sind wir in Zell am See, Ortsteil Thumersbach Panoramacamping angekommen.

17. September – Walchensee

Nach ausgiebigen Frühstück mit Sylvia und Günter hat uns das Navi durch das malerische Ostallgäu nach Kochel am Walchensee geführt. Dort wurde uns der beste Stellplatz zugewiesen.

Der Himmel sah nicht wirklich freundlich aus bei unserem Spaziergang zum Grauen Bären. Dafür hat es uns lecker geschmeckt!

16. September – Stopp Nummer zwei – Oy – Mittelberg

Am Montag sind wir dann vor dem Frühstück gestartet. Das haben wir bei Kaufland in Worms nachgeholt. Nach 480 km haben wir nach fast staufreier Fahrt den bäuerlichen Stellplatz in Oy-Mittelberg erreicht, Treffpunkt mit unseren Freunden Sylvia und Günter. Die Bilder erzählen vom Begrüßungskomitee und dem Export Rheinhessischer Weine ins Allgäu.