Diese Schwanenfamilie hat uns zur Frühstückszeit verabschiedet.
Nach den üblichen Formalitäten haben wir uns auf die Heimreise gemacht.
Mit dem WoMo durch Europa
Diese Schwanenfamilie hat uns zur Frühstückszeit verabschiedet.
Nach den üblichen Formalitäten haben wir uns auf die Heimreise gemacht.
Zwischen uns und dem Main freie Sicht. Die Nachbarn sind zeitig abgereist und uns diesen Blick gegönnt. Wir haben festgestellt, dass uns Müsli zum Frühstück viel Aufwandt erspart. Aber auf ein leckeres Frühstücksei wollen wir nicht verzichten.
Meine Wehwehchen haben uns wieder von großen Taten abgehalten. Also haben wir im Schatten geruht. Am Nachmittag haben wir uns dann doch noch einmal auf einen Sprung ins Städtchen gemacht.
Sicher gibt es noch viel zu entdecken. Beim nächsten Besuch werden wir uns sicher das Küfermuseum von innen an tun.
Unser Ziel haben wir gestern schon ausgekundschaftet. Hier gibt es Hausmannskost. Wir haben aufgebessert gegessen: Maultaschen 2+1, Schweinskopfsülze mit Bratkartoffeln 1+1, dazu Bier aus dem Kloster Andechs (vom Fass).
Wir genießen die Ruhe und Beschaulichkeit dieses kleinen Städchen am Neckar. Ein kleiner Spaziergang hat uns in die Altstadt geführt.
Blick auf Eberbach.
Gleich an der Brücke zwei Kunstwerke. Das eine zeigt die Legende von der Kukucksposse, das andere muss irgend etwas mit dem Ort zu tun haben.
Beeindruckend sind die beiden Kirchen St. Michael und St. Johannes Nepomuk.
Etwas weiter kommt man ans städtische Museum von Eberbach. Früher gab es hier eine Pension mit Vollversorgung für böse Buben (und Mädchen, die waren aber schon immer in der Unterzahl weil nicht so böse)
Die Emma ist zwar immer noch nicht dicht, irgendwo läuft Wasser aus der Leitung. Da wir aber endlich mal wieder los wollen, ignorieren wir den Wasserautritt und haben uns auf den Weg gemacht.
In Eberbach haben wir den örtlichen Campingplatz angesteuert. Mit ACSI zahlen wir 20€, Strom 4kw/Tag inclusive, Duschen kostenlos und direkt am Main. Auf dem Platz stehen wir auf Rasen. Überall gibt es hohe Bäume. Die erste Frage der netten Dame an der Rezeption war, wollen Sie Fernsehempfang. Das habe ich erst mal nicht verstanden. Gemeint war, ob wir einen Platz möchten, an dem man Satellitenempfang hat. Sie kennt halt ihre hohen Bäume. Wir haben Empfang!
Entspannung ist für das Wochenende angesagt. Also haben wir den Grill ausgepackt und uns genüsslich den Bauch mit Gemüse und Nackensteaks voll geschlagen. Morgen steht dann die Altstadt von Eberbach auf dem Programm.
Das Wetter will nicht besser werden und der Wasserhahn tropft immer noch.
Ein kurzer Trip hat uns von Külsheim nach Markheidenfeld gebracht. Der Stellplatz liegt unterhalb der St. Martinsbrauerei direkt am Mainufer.
Der Schotterplatz reicht sicher für 50 WoMos, wenn es eng wird, ist neben an ein weiterer Parkplatz. Es gibt Strom und V/E. In Coronazeiten checkt man mit Luca ein und zahlt 5 €.
Marktheidenfeld ist sehenswert und einen Besuch wert!
Eindrucksvoll ist auch die Kirche St. Laurentius.
Was natürlich in Franken nicht fehlen darf ist der Besuch eines Biergartens, man spürt die Nähe zu Bierfranken. Und was gehört auf jeden Fall dazu? Ein Schäufele mit Fränkischen Klöß und Biersauce!
Heute eine kleine Zwischenetappe! Wir haben einen kostenfreien Stellplatz mit Strom und V/E in Külsheim gefunden. Da sich die gelbe Tankleuchte gemeldet hatte, war Tanken angesagt, für glatte 103€! Wir machen nur noch Kurztrips! Ein Gewitter mit sanftem Regen und wenig Wind hat uns unter die Markise gescheucht.
Der Start hat sich etwas verzögert! Die Emma war undicht, die Dusche wollte nicht, wie sie sollte. Vielleicht haben wir doch ein Montagsauto erwischt. Gestern habe ich die Kabelasche für die Rückleuchten befestigt. Jetzt sollte es gegen.
Wir haben einen Winzerhof im Württembergischen angesteuert. Auf dem Weingut Birkert in Adolfzfurt bei Öhringen wurden wir freundlich empfangen. Den Stromanschluss konnten wir kostenlos nutzen. Wasser hätte es bei Bedarf auch gegeben. Der Hof steht in Landvergnügenkatalog.
Den Abend haben wir dann in einer Strauße verbracht.