Mo 14. Juli – Fulda

Wir setzen die Heimreise fort. Tagesziel ist die Bischofsstadt Fulda. Zum Mittagessen haben wir die Einladung meiner Cousine Hannelore in Altenritte angenommen.

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In Fulda hat uns in erster Linie der Bischofsdom angezogen.


Der Dom St. Salvator zu Fulda (offiziell Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des römisch-katholischen Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. (Quelle Wikipedia)

Bonifatius war einer der bekanntesten Missionare des frühen Mittelalters und wurde auf eigenen Wunsch in Fulda beigesetzt.

Der Dom von innen

Hier wird auch eine kostbare Ikone aus der Ukraine ausgestellt.

Ein kleiner Spaziergang durch die Stadt, die ihre Bischöfe sogar an der Ampel ehrt.

Do 10. Juli – Munster – Hermansburg

In Munster haben wir erst Sven und Katja besucht, dann haben wir Kaffee bei Susanne getrunken. Der Ritt nach Hermannsburg vorbei am Truppenübungsplatz Munster Süd war Kurz.

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Hier noch ein paar Impressionen aus Munster.

Di 08. Juli – Rendsburg

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Nach einem schnellen Ritt haben wir den Stellplatz unter der Hochbrücke in Rendsburg angefahren. Hier stehen wir direkt am Nord-Ostsee-Kanal.

Hier haben wir uns mit Christa getroffen. Im Riverside am Jachthafen war dann wieder mal Schlemmen angesagt.

Mo 07. Juli – Fährfahrt nach und Matjes in Glückstadt

Unser Tag heute hatte zwei Höhepunkte. Zuerst die Fahrt mit der Fähre von Wischhafen nach Glückstadt. Dazu mussten wir erst einmal ganz Niedersachsen durchqueren.

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In den Verkehrsnachrichten wurden zwei Stunden Wartezeit angedroht. Es waren dann nur eine Stunde und fünfzehn Minuten. Hier Impressionen von der Überfahrt.

In Glückstadt stehen wir kostenfrei auf dem P und R Parkplatz am Bahnhof. Es sind nur ein paar Meter ins Stadtzentrum.

Ganz hinten in der linken Ecke sieht man das Hotel „Anno 1617“ – das Wunschziel unseres Abstechers nach Glückstadt. Im Restaurant des Hotels haben wir uns eine bescheidene Portion Matjes gegönnt.

Bewertung: 5 Sterne! Das waren die besten Matjes ever! Runtergespült haben wir sie mit Dithmarscher Dunkel und Linie.


Matjes
 sind besonders milde, vor Erreichen der Geschlechtsreife verarbeitete Heringe, die im traditionellen Verfahren durch fischeigene Enzyme in einer Salzlake gereift sind. Der ursprüngliche Herstellungsprozess wurde im Mittelalter als Hollandse maatjesharing bzw. Hollandse Nieuwe in den Niederlanden entwickelt. Als „Holländischer Matjes“ sind sie als eine garantiert traditionelle Spezialität registriert.[1] (Quelle Wikipedia)

So 06. Juli – Landesbergen an der Weser

Den Tag haben wir zusammen mit Karin und Achim verbracht. Auf einer Tour über Leese, Stolzenau zurück nach Landesbergen haben wir im Eiskaffee Martino Halt gemacht. Auf der Tour haben wir die Weser zweimal gequert.

Im Pottkieker haben wir ausgiebig geschlemmt.