153 03. Apr – Neuf Brisach

Wir sind zurück in Deutschland. Mit einer Schleife über die A5 stehen wir jetzt in Vogelgrün auf der Rheininsel, in Frankreich, knapp 300m von Breisach entfernt.

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Vom Camping Care Park Platz ist Neuf Brisach nur 5km entfernt.


Neuf-Brisach
 (deutschNeubreisachelsässisch(Nei-)Brisach) ist eine französischeGemeinde mit 1944 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Haut-Rhin in der RegionGrand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé und ist Mitglied im Gemeindeverband Communauté de communes Alsace Rhin Brisach. Die Bewohner werden Néo-Brisaciens und Néo-Brisaciennes genannt. Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie um die Stadt eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren. (Quelle Wikipedia)

152 Mi 02. Apr – Mandeure an der Doubs

Auch heute haben wir einen großen Sprung gemacht. Nach knapp 300km sind wir in Mandeure gelandet. Hier gibt es einen Campingplatz mit Stellplätzen von Camping Care Park. Wir sind auch letztes Jahr schon hier gewesen.

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Ein kleiner Ausflug an die Doubs

Der April ist gekommen, die Bäume schlagen aus – einen Monat vor dem im Lied besungenen Wonnemonat Mai. Hier schlagen die Hainbuchen aus.

150 Mo 31. Mar – Pont du Gard

Es geht vorwärts! Nach knapp 300km über die sturmgepeitschte Autobahn haben wir Remoulin am Gardon erreicht.

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Das Massive Central teilt den Sturm, der mit starken Böen aus Norden weht. Im Westen geht es entlang der Pyrenäen, im Osten kommt er als Mistral durchs Rhônetal. Auf halber Strecke war es richtig ruhig.

Haupt- und einzige Attraktion in Remoulin ist die fast 2000 Jahre alte Pont du Gard.


Der Pont du Gard (okzitanisch Pònt de Gard) ist ein römischer Aquädukt im Süden Frankreichs auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard im Département Gard. Die Brücke ist von beeindruckender Höhe und stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeitin Frankreich dar. Der Pont du Gard zählt zu den wichtigsten erhalten gebliebenen Brückenbauwerken der antiken römischen Welt und ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs. (Quelle Wikipedia)

Blick von der Brücke

149 So 30. Mar – Blauer Himmel überm Strand

Der Sturm hat unseren Bewegungsdrang etwas eingeschränkt, weil uns das Fahrrad etwas zu wackelig war. Aber einen Spaziergang auf der Strandpromenade und einen Abstecher in die Strandbar haben wir uns nicht nehmen lassen.

Vom ACSI Platz Camping Salatá sind wir echt begeistert! Der hat alles, was man sich wünscht.

Nachdem Isa so begeistert von der Fußbodenheizung in der Dusche war, konnte ich noch einen drauflegen. In der Geschirrabwäsche gibt es eine kostenlose Spülmaschine, ein Industriemodell, dass in 5 Minuten sauberen und trockenen Abwasch liefert.

148 Sa 29. Mar – Sturmwarnung

Heute sind wir bis kurz vor die französische Grenze gekommen. In Roses sind wir auf dem Camping Sálata gelandet.

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Das Wetter macht das Programm. Es stürmt, wie wir es lange nicht mehr gestürmt hat. Wir trauen uns nicht, die Antenne auszufahren. Bei Böen bis 120km/h wäre dass auch etwas riskant.

Wir haben uns altersgerecht mit einem besonderen Leckerbissen entschädigt. Es gab Muscheln sat!

147 Fr 28. Mar – Sonne und blauer Himmel

Heute hat uns die Sonne (wieder) vom blauen Himmel geweckt! (Nix ist, mit den Hühnern aufstehen 😜🤣🤣🤣😜)

Wir haben eine Erkundungsfahrt in die nähere Umgebung gemacht und haben festgestellt, dass wir dieses schöne Stück Land noch öfters ansteuern. Hier gibt es drei ACSI-Plätze zu moderaten 21€ nebeneinander.

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145 i 26. Mar – Strandwetter – Historisches – Leckeres

Das Wetter ist, wie man es sich wünscht. Wir sind zur Strandpromenade und weiter gefahren.

Am westlichen Rand der Stadt gibt eine antike Villa aus der Römerzeit „Villa Romana dels Els Munts“.

Els Munts ist eine der am besten erhaltenen aristokratischen Villen des römischen Hispania.

In einer unvergleichlichen Umgebung an den Ufern des Mittelmeers hätten die Bewohner dieser Landresidenz die Ruhe des ländlichen Lebens und die Schönheit der Umgebung genossen, ohne auf Luxus und Raffinesse zu verzichten.

Es war ein Haus, das für die Freizeit und Entspannung der Tarraco-Eliten entworfen wurde und zweifellos eine Schlüsselrolle in ihren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen gespielt hätte. (Quelle www.mnat.cat)

Original Fundstücke

Und noch mehr alte Mauern – Wasserspeicher

Diese Mosaike wurden nachgebildet

Zu einer römischen Villa gehört ein Bad und natürlich eine Latrine.

Nach der Reise in die Vergangenheit waren wir hungrig. Im Restaurant an der Strandpromenade haben wir vorzüglich geschlemmt.

Am wunderschönen Strand haben wir erstmalig ein Schild entdeckt, dass den Kauf von fliegenden Händlern unter empfindliche Strafe stellt.