27. Juli – Im Zellertal

Der kleine Stellplatz am Weingut Hein in Wachenheim ist ein Idyll! Die Pfriem fließt gleich nebenan, Bäume spenden Schatten und es ist absolut ruhig.

Eine kleine Rundfahrt durchs Zellertal hat sich gelohnt.

An den Hängen steht Wein, mehr zum Talgrund überwiegen Zuckerrüben und Getreide.

Im Zentrum des Dorfes steht das Schlossgut Lüll mit einer prächtigen Fassade.

Bei mehr als 30 Grad im Schatten bleiben wir am Nachmittag in dem selbigen und Chillen. Die Klima läuft unter Volllast!

26. Juli – Zurück in RhoiHesse

Am Dienstag wollen wir zurück sein. Da muss man mal ein paar Kilometer machen. Vom Remstal sind wir zurück Richtung Heimat gefahren und haben als letzte Station Wachenheim im Zellertal angesteuert. Im Weingut Hein haben wir einen absolut ruhigen Platz gefunden.

Hier gibt es Strom, Wasser und ein Loch für den Portapotti! Den Wein haben wir gleich probiert und für gut befunden. Morgen werden wir uns das Zellertal erradeln! Dann gibt es sicher wieder schöne Bilder!

25. Juli – das Wetter stimmt

Über das Wetter können wir nicht klagen! Es ist fast windstill, Temperaturen um die 28* C und lockere Wolken dimmen das Licht der Sonne.

Heute haben wir nur gebremsten Elan an den Tag gelegt. Zu einer Runde durchs Dorf und einem Bier im Sportlerheim hat es gereicht.

Zwei Caches haben wir gefunden. Die Karte zeigt, dass ein Update als Premium-Mitglied deutlich mehr Möglichkeiten bietet.

24. Juli – Kernen OT Stetten im Remstal

Wir gondeln weiter durch das Schwabenland. Heute haben wir das Weingut Zimmer im Remstal angesteuert.

Der Buttenträger hat uns herzlich empfangen! Seiner Weinempfehlung sind wir gerne gefolgt und haben erst mal eine Flasche Sauvignon Blanc geköpft.

Wir stehen ganz dicht bei den Bienen, hoffentlich wissen die, dass wir nicht süß sind.

Ein paar Schritte sind wir auf dem Jakobsweg gewandert auf der Suche nach Geocaches. Zwei mal waren wir erfolgreich!

Rundherum der Blick auf die Weinberge.

23. Juli – Bad Urach

Wir haben gestern einen Tipp bekommen, den Uracher Wasserfall muss man gesehen haben. Mit einem Anruf bei der Touristinfo haben wir uns einen recht passablen Stellplatz gesichert. Die Anreise war kurz.

Der Stellplatz geht voll in Ordnung! Für 10€ gibt es Strom ohne Limit, V/E ist gesichert.

Nach dem Einkauf im nahen REWE haben wir einen kleinen Spaziergang zum Wasserfall gemacht.

Das waren die Wegbegleiter.

Dem Wasserfall fehlt zur Zeit etwas Wasser, kein Wunder bei der Trockenheit!

Auf dem Rückweg hat man einen schönen Blick auf die Burgruine Hohenurach.

22. Juli – alte Kameraden

Bevor wir unser heutiges Ziel, Rudis Hühnerhof in Hohenstein-Eglingen angesteuert haben, haben wir einen Abstecher nach Bronnen gemacht.

In Bronnen haben wir Franz und Roswita besucht. Franz und ich haben Ende der Achtziger Jahre in Munster dem Feldwebelnachwuchs der Panzertruppe Beine gemacht. Man glaubt es kaum, aber das ist mehr als 30 Jahre her. Zuletzt haben wir uns vor 20 Jahren gesehen und wie man sieht, außer ein paar graue Haare sind wir die Alten geblieben!

Wir haben ein wenig über die alten Zeiten, die alten Kameraden und die Kinder geplaudert und besonders unsere gemeinsamen Marathonerfahrungen aufleben lassen. Mit dem gegenseitigen Besuchsversprechen sind wir zum Tagesziel gestartet.

Hier stehen wir nicht schlecht und die Nase verrät uns, dass wir tatsächlich an einem Hühnerhof campieren. Die Schätze des Hofladens haben wir gleich eingekauft, Eier, Eierlikör, Eiernudeln.

21. Juli – Schäfchen auf der Alb

Isa hat so einen „Gutes Wetter“ Fetisch. Sie findet bei absoluter Hochdrucklage noch einen Ort, an dem es noch besser ist. Gestern hat der Wetterbericht dem Allgäu südlich der Donau Gewitter versprochen. Folglich ging es heute nach Norden und wir sind auf der Schwäbischen Alb auf einem Schäferhof unter gekommen.

Die Schäferei liegt am Rande des ehemaligen Truppenübungsplatzes Münsingen, direkt an der Panzerringstraße. Die gut 400 Schafe des Hofes sind im Sommer bei der Landschaftspflege und bewahren den Kalkmagerrasen der Gegend vom Verbuschen. Im Stall sind noch ein paar Mutterschafe mit ihren Lämmern.

Eine Attraktion in der Nähe ist ein alter Feuerturm, von dem man weit über den ehemaligen Übungsplatz sehen kann.

Die Ausblicke sind grandios!

Ich hätte nicht gedacht, dass Isa mit auf diese luftige Höhe kommt. Sie ist!

20. Juli – Vier Smileys

Wieder mal waren Jim und Lukas gefordert. Wir sind nach Biberach geradelt und haben uns einen Eiskaffee gegönnt..

Biberach ist ein sehr hübsches Städtchen.

Beim Schatzsuchen waren wir auch wieder erfolgreich. Vier neue Smileys sind dazugekommen!

Den Rest des Tages haben wir im Schatten der Emma am Ufer der Umlach verbracht.

19. Juli – Zurück im Schwabenland

Heute haben wir quasi die erste Etappe Richtung Heimat gemacht. Wir werden uns dabei Zeit lassen und von Landvergnügen Stellplatz zu Landvergnügen Stellplatz fahren. Heute sind wir beim Bräuhaus Ummendorf gelandet.

Hier stehen wir am Ufer der Umlach.

Hier ist Landleben angesagt.

Im Werbeprospekt steht, dass die Kirche und das Gasthaus das Herz von Ummendorf bilden. Hier ist halt die Welt noch in Ordnung!