Auch die letzten Kilometer haben wir geschafft. Nach 168 Tagen sind wir nach 4628 Kilometern knitterfrei und gesund zuhause angekommen!

Mit dem WoMo durch Europa
Auch die letzten Kilometer haben wir geschafft. Nach 168 Tagen sind wir nach 4628 Kilometern knitterfrei und gesund zuhause angekommen!
Auch heute haben wir uns dem Geocaching gewidmet. Die Runde war heute nicht ganz so lang aber ähnlich erfolgreich.
Der lustigste Cach war sicher dieser. In der Hilfe stand, der kann Glück bringen.
Diese Mauer hat uns fasziniert.
Der Wein treibt auch schon und die Frühlingsboten sind auch in Südfrankreich unübersehbar!
Den heutigen Tag haben wir damit verbracht rund um den Retenue de Villeneuve -de-la-Raho Geocaches zu suchen. Mit Cachsucherprofis ist das richtig Arbeit. Die Tour war über 17 Kilometer lang.
Von 19 angesteuerten Caches haben wir 18 gefunden.
Der See ist ein Wasserreservoir, dem es denkbar schlecht geht. Am Ende des Winters und während der aktuellen Schneeschmelze in den Pyrenäen fehlen zwei bis drei Meter Wasser.
Wir haben uns heute weitere 165 km der Heimat genähert. Wenn wir ab morgen jeden Tag die gleiche Strecke bewältigen, sind wir am 25. März zuhause! Spoiler: Den Stress werden wir uns nicht antun!
Wir sind hier gelandet! Der Platz bietet, was man sich wünscht, Pool und Bar auch. Wie er liegt und wie weit es zum Meer ist, werden wir morgen erkunden. Neben den überall anzutreffenden Germanen scheint hier eine Hochburg der Baguettes 🥖 und Leimis 🇬🇧 zu sein.
Wir haben uns heute leckeren Genüssen hingegeben.
Es wird deutlich wärmer! Ein strammer Wind aus Südwest bringt Saharaluft. Wir sind zu einer Radtour ans Meer gestartet.
Die Salinen Von Santa Pola sind die Heimat der Flamingos. Leider läßt unsere technische Ausstattung zu Wünschen übrig.
Für einen Asiatico haben wir im Camping und Resort La Marina Halt gemacht.
Heute haben wir einen Ausflug nach Elche gemacht, in der regionalen Schreibweise Elx.
Wir sind etwas rumgefahren und haben uns natürlich den Palmenpark angesehen.
Die örtlichen Museen blieben uns heute erspart, wie hier das Archäologische Museeum, montags sind sie zu.
Das galt auch für die Basilica de Santa Maria, nur diese Heiligen halten auf dem Vorplatz Wacht.
Zurück auf dem Platz wurde einer von uns zum Küchendienst eingeteilt!
Im Moment meint es das Wetter wirklich gut mit uns! Gegen die nächtlichen Temperaturen, heute morgen waren es drei Grad, haben wir eine gut funktionierende Heizung. (Die hat in der Nacht wieder mal die Gasflasche leer genuckelt – es gibt Nachschub auf dem Platz.) Uns scheint von morgens bis Abends die Sonne vom blauen Himmel ins Wohnzimmer! Das Thermometer zeigt siebzehn Grad vor der Tür und dreißig im WoMo an. Es weht kein Lüftchen und Isa hat die Sonnencreme rausgeholt.
Dieses Wetter hat uns gleich nach dem Frühstück in die Therme gelockt.
Der Platz ist gut belegt, aber es gibt immer mal Bewegungen, so dass man eine gute Chance auf einen Platz hat. Die Ausstattung läßt keine Wünsche offen und man steht auf trockenem Kalkkieseluntergrund.
Kein Wind und blauer Himmel, so begrüßte uns heute der Tag beim Frühstück vor der Emma. Wir haben uns auf Jim und Lukas geschwungen und haben unsere Vorräte erst in Mazarrón und dann in Puerto de Mazzaron ergänzt. Wir haben zum ersten mal beim Metzger in Puerto Fleisch gekauft. Der Laden macht einen sehr guten Eindruck, das Fleisch für unser heutiges Gulasch war vorzüglich, sollte man bei Filet vom Rind und vom Schwein auch erwarten. Wie war noch mal der Spruch? „Man gönnt sich ja sonst auch alles“! Jim und Lukas haben uns auch wieder zum Hafen gebracht, da trinken wir gerne mal einen Espresso!
Am Montag ist gewöhnlich Bingo im großen Saal. Isa hat gesagt, wenn sie nichts gewinnt, kommt sie nicht mehr mit zum Bingo. Nächste Woche muss sie noch mal ran. In der dritten Runde dieses Ergebnis:
Linie, das heißt, als erste eine Linie voll, und das war der Preis:
Es gibt immer Rotwein. Eine Flasche ist zwar nicht die Welt, aber es gehen die meisten leer aus. Selbst wenn einem nur noch eine einzige kleine Zahl fehlt. Das war mein bestes Ergebnis von heute:
Gestern hatte ich schon Stephan gefragt, ob er mit mir zum Einkaufen einer Gasflasche mit seinem Mini fährt. Der hatte dann die weit aus bessere Idee, das Fahrrad mit seinem Hundeanhänger zu nehmen. Vorher ist er noch zu Wolfgang gefahren, um ihn zur Mitfahrt zu animieren. Der musste aber zum Tennis, hatte aber eine gute Info. Gleich nebenan hatte einer der Camper eine Flasche zum Kauf angeboten. Da bin ich gleich hin und habe mit 25€ zugeschlagen. Jetzt habe ich eine 6kg Leichtmetallflasche in Kunststoffhülle. Mit der sind Stephan und ich losgezogen und haben sie in Puerto zum Touristenpreis von 16€ getauscht. Nächstes mal gehe ich doch zur offiziellen Tauschstelle bei REPSOL!
Die Flasche funktioniert, nur ich nicht mehr. Beim Montieren habe ich mich etwas verbogen und das hat mir die Bandscheibe zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbel krumm genommen. Jetzt bin ich wieder mal auf Ibu!
Am Morgen war die Frontscheibe vereist, Raureif bedeckte den Rasen. Das hat aber die Sonne schnell weggeleckt. Der Sonnenaufgang über der Doubs war wunderschön. Wir haben dann die Sonne eingepackt und haben nach drei Stunden die Grenze zu Deutschland bei Moulhous überquert und den Stellplatz in Freiburg erreicht.
In Freiburg haben wir Janina besucht und lecker gegessen – endlich mal wieder Bratkartoffeln!