64 Do 21. Dezember – Genussfahrt

Heute haben wir uns mit fünf Teilnehmern zu einer Fahrradtour nach La Azohia verabredet. Aus der sportlichen Radfahrt wurde eine Genusstour.

Die erst Station war die Playero in Isla Plana. Die kannte bisher keiner von uns, aber hier sitzt man fantastisch direkt am Strand.

Hier musste uns allerdings Stephan mit einem Platten verlassen. Gut, das Walter ein Notfallset mit hatte. Weiter ging’s zur nächsten Strandbar.

Weiter ging es zum steilen Aufstieg zum Torre de Santa Elena. (siehe auch Bericht vom 22. November)

Die Helden der Bergwertung!

Belohnt haben wir uns im Restaurant Antipodas Tabern. Hier sitzt man mit geiler Aussicht übers Meer.

Hier fand dann unsere Genußtour ihren Höhepunkt!

63 Mi 20. Dezember – Murcia

Für heute haben wir uns mit Gabi und Wolfgang zur Fahrt nach Murcia verabredet. Mit dem Bus erreicht man die Provinzhauptstadt in einer guten Stunde.

Ein Anziehungspunkt, eigentlich in jeder größeren Stadt, ist die Markthalle.

Wir haben uns zu einem Gläschen Wein und Tapas hinreißen lassen.

Überall ist Murcia ist es weihnachtlich geschmückt.

Beeindruckend ist die Kathedrale am Plaza del Cardenal Beluga.

In Bronze gegossen kann man die Kathedrale besser einschätzen.

Natürlich hat uns vor allem der Weihnachtsmarkt angelockt. Der Charakter des Marktes hier ist ganz anders, als bei uns. Was uns besonders gefehlt hat sind die Fressbuden und vor allem ein Glühweinstand. Richtig Heimelig wird es so nicht.

Auf dem Rückweg zum Busbahnhof haben wir noch diese Krippenlandschaft entdeckt.

62 Di 19. Dezember – Sonnentag – Plätzchen

Das Wetter ist weiter stabil. Nachts ist es ziemlich kalt und am Tag scheint die Sonne! Da lohnt sich wieder ein Ausflug in den Hafen. Im Privé gibt es einen Asiatico!

Die Überraschung des Tages kam allerdings per Post. Das Päckchen mit Selbstgebackenem von Ute und Michael war nur sechs Tage unterwegs und hat uns Weihnachtsstimmung und die Aussicht auf Hüftgold gebracht.

61 Mo 18. Dezember – Viggos

In Puerto de Mazarrón kann man wunderbar sitzen!

Und im Viggos kann man super essen. Wir waren heute mit Ute und Wolfgang da.

Hier die Tagesauswahl gleich in zwei Sprachen, eine Aufgabe für Google-Übersetzer. Fazit: Es hat geschmeckt!

60 So 17. Dezember – Marktbesuch

Mit Karin und Achim haben wir uns heute zum Marktbesuch in Puerto de Mazarrón verabredet. Die beiden haben ihr scharf gewürztes Knabberzeug und ich eine gefütterte Jacke für die kommenden kalten Tage bekommen. Aber eigentlich galt unser Besuch auf dem Markt dem hier!

Dafür haben wir gerne angestanden!

Im Anschluss haben wir noch eine Runde durch den Hafen gedreht und sind dann auf dem Campingplatz zum gemütlichen Teil mit Kaffee, Kuchen, Wasser, Wein, Bier und Tapas übergegangen.

59 Sa 16. Dezember – Hafenrunde und mehr

Wir fahren gerne mit Jim und Lukas einfach mal rum. Wenn es dann noch einen Asiatico gibt, ist der Tag gerettet!

Der Blick auf das Meer ist an jeder Stelle anders.

Am Hafen sitzt man gerne, besonders wenn es einen Asiatico gibt!

Samstags gibt es im Hafen öfters einen kleinen Markt, vor allem mit Kleinkunst, Modeschmuck, Kerzen und Ähnlichem.

Am Abend lohnt es sich (bei diesem Wetter) einen Spaziergang an den Strand zu machen.

58 Fr 15. Dezember – Kaffeebesuch

Seit gestern sind unsere Freunde Karin und Achim auf dem nahe gelegenen Stellplatz Área Camper El Moreral gestrandet.

Wir sind der Einladung zum Kaffee gefolgt.

Die beiden haben wir im Frühjahr zuletzt gesehen, als wir mit ihnen einige Tage durch Südfrankreich getingelt sind. Daher drehten sich die Gespräche vor allem über Stellplätze, Camping-App, Mautboxen, Wetter, Sicherheit und so weiter. Diese Kombination von Zusatzschlössern steht auf der Wunschliste.

57 Do 14. Dezember – Auf ins Hinterland

Mit unseren Freunden und Bekannten habe ich mich heute zu einer Fahrradtour ins Hinterland verabredet. Die geplante Strecke hat Isa abgeschreckt und den Tag mit Gabi gestaltet.

Die Strecke hat es in sich. Nach kaum 800 Metern sind wir fast an dieser Baustelle gescheitert.

Neben der teils sehr rauen Strecke über die Via Verde Mazarrón hat uns besonders der heftige Nordwind, natürlich von vorn, zugesetzt. Der hat neben den insgesamt 470 Höhenmetern mächtig an der Batteriekapazität gesaugt.

In einem Ortsteil von Mazarrón gibt es den Country Club, in dem wir auch später zum Mittagessen waren.

Das scheint so etwas wie eine Ferienanlage zu sein. Maultierkutsche und ansehnliche Allee lassen das vermuten.

Ein Boxenstopp in La Pinillar auf halber Strecke war vor dem Aufstieg über die RM E19 zur Passhöhe notwendig.

Die anschließende Abfahrt hatte es in sich.