03 Do 21. März – Schwäbisch Hall

Auf zur nächsten Etappe, wir wollen uns die schönste Altstadt Deutschlands anschauen – aus einer Rankingliste!

Untergekommen sind wir hier.

Der Platz liegt direkt am Kocher, rund zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Sanitärs sind topp, der Untergrund mit Gittersteinen befestigt, die Wiese gemäht! In der kleinen Gastwirtschaft haben wir ein Haller Löwenbräu und einen Trollinger genascht. Auf einer kleinen Runde mit Jim und Lukas haben wir einen ersten Eindruck von der Stadt erhalten. Und noch etwas, der Frühling kommt! Das muntere Gezwitscher der Vögel lässt hoffen.

Hoch über dem Ort thront das Kloster Großcomburg.

Die Comburg, auch Komburg geschrieben und Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Klosterder Benediktiner und späteres Ritterstift. Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Die Comburg steht auf einem Umlaufberg rechts des Kochertals südöstlich von Schwäbisch Hall über dem Teilort Steinbach. Die Grafen von Comburg-Rothenburg stifteten um 1078 ein der Diözese Würzburg unterstehendes Benediktinerkloster an der Stelle ihrer Burg, in das einer der Gründer, Graf Burkhard, als Mönch eintrat. (Quelle Wikipedia)

Durch Schwäbisch Hall fließt der Kocher. Morgen gibt es dann Bilder von der historischen Altstadt!

02 Mi 20. März – Technikmuseum Sinsheim

Nach Sinsheim fahren Fußballfans, um den TSG 1899 Hoffenheim zu bejubeln. Andere -wir- wollen das Technikmuseum besuchen.

Als besondere Anziehungspunkte gelten unbestritten die französische Concorde und die sowjetische Tupolev.

Wir haben beide Überschallflugzeuge von innen und außen besichtigt.

Traditionell ist das Museum ein Automuseum. Historische Autos aus dem 19ten, 20sten und 21sten Jahrhundert zu Werden zu hunderten ausgestellt.

Aufgefallen sind uns zum Beispiel das Motoreinrad, Henry Fonda als Easy Rider oder die Darstellung bekannter Radrennfahrer, an der Spitze Rudi Altig.

Ein paar automatische Orgeln lassen ihren Klang ertönen.

Ich finde die zahlreichen Varianten vom Lanz Bulldog besonders interessant.

Zahlreiche historische Militärflugzeuge und andere Militaria werden ausgestellt.

Auf dem Rückweg entlang vom Ilvesbach hatten wir eine schöne Begegnung in der Natur, wir konnten drei junge Biber beobachten.

01 Di 19. März – Auf zur Osterfahrt

Drei Wochen zuhause haben erst mal gereicht. Unsere erste Station unserer Osterfahrt hat uns nach Sinsheim im Kraichgau geführt.

Der Stellplatz ist vorbildlich angelegt und organisiert. Über zwanzig Plätze sind mit Rasengittersteinen ausgelegt. Die V/E ist super, WC und Dusche sind vorhanden, der Zugang zum Platz, zu WC und Dusche, zur Stromsäule und Wasserquelle geht über eine Bezahlkarte. Für 24 Stunden sind 12€ angemessen, 2,50€ für die Dusche und 1€ /kWh sind grenzwertig.

Wir haben den Tag genutzt und einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht.