Mit dem WoMo durch Europa
Der Tag ist wie die Stimmung – trübe. Es hat etwas geregnet, mit 15 Grad ist es kühl und die Sonne hat sich den ganzen Tag hinter Wolken versteckt.
Und dann war da noch Corona. Es geht wieder, wir haben außer einem rauen Hals keine Beschwerden. Morgen wird wieder getestet.
Wir halten uns auch heute etwas zurück und machen langsam. Der Hals klingt noch rau, alles andere ist ok. Trotzdem sind wir zum Markt geradelt, um Oliven einzukaufen. Die Qualität gibt es nur da. Und es gibt Churros!
Nach drei Tagen haben wir uns wieder getestet. Auch wenn wir uns schon wieder einigermaßen fühlen, das Ergebnis ist eindeutig!
Nach drei Tagen tun sich im Kühlschrank Lücken auf. Also haben wir die Masken eingepackt und haben den geliebten Mercadona angesteuert.
An der Promenade haben wir einen Blick auf das mittlerweile ruhige Meer gewagt.
Den Rest des Tages verbringen wir am Platz. Es gibt Nudel-Spinat-Lachs-Auflauf aus dem Omnia!
Und noch ein Highlight des Tages: Wir sind Weltmeister mit unserer U17!
Auch heute werden wir uns schonen. Die Beschwerden haben weiter nachgelassen, vielleicht noch ein leichtes Kratzen im Hals und ab und zu ein Nießerchen, das ist es denn schon.
Wir haben uns zum Waschsalon begeben und und gewaschen. Das Wetter ist heute nicht besonders. Es ist bedeckt und der Wind hat ordentlich aufgefrischt. Die Wellen zeigen es deutlich!
Bei der Wetterlage und wenn man WoMo(Haus)Arrest hat, freut man sich, wenn man eine gute Lektüre hat! Ist das Weihnachtsgeschenk von Sohn Florian (danke), das gestern eingetroffen ist!
Auch heute bleiben wir am Platz. Die Nase läuft noch und der Hals grummelt. Wir haben gut geschlafen und es geht schon deutlich besser.
Wir sind nicht verschont geblieben. Wir hatten schon davon gehört, dass Corona wieder rum geht. Das hat uns nicht davon abgehalten, am letzten Freitag zum Tanzabend zu gehen. Kann sein, dass es uns da erwischt hat, muss aber nicht. Am Montag Abend hat das Kratzen im Hals begonnen. Am Dienstag hat es sich nach einer ausgewachsenen Erkältung angefühlt, Nase dicht, Kratzen im Hals, Husten und etwas Kopfschmerzen. Heute Morgen haben wir uns getestet.
Jetzt gönnen wir uns ein paar Tage Ruhe. Das sich Absondern und Isolieren von den Anderen ist auf dem Campingplatz kein Problem. Und wenn etwas fehlt, es ist schön, wenn man Freunde hat!
Pünktlich um 12:00 Uhr sind Gabi und Wolfgang termingerecht eingetrudelt. Sie sind Ende Oktober gestartet und bis hier her in vielen Etappen gefahren. Wir haben sie mit einem leckeren Essen empfangen. Wie angekündigt gab es Schweinebäckchen, Semmelknödel und Salat.
Aufregendes ist heute nicht passiert. Wir haben eingekauft, morgen kommen Gabi und Wolfgang und die werden wir zum Empfang bekochen. Es gibt Schweinebäckchen.
Für uns gab es heute Spaghetti Bolognese. Letzter Akt des Tages, ich habe mir nach sechs Wochen wieder mal die Haare schneiden lassen.
Für die Bewegung haben wir uns aufs Rad geschwungen, um festzustellen, dass Mazarrón am Sonntag tot ist. Das liegt sicher nicht nur daran, dass heute Totensonntag ist.
Weihnachten winkt schon.
Am Nachmittag haben uns Ute und Wolfgang zum Waffelessen eingeladen. Den beiden sei Lob, Dank und Anerkennung. Wir hatten einen schönen, unterhaltsamen und vor allem leckeren Nachmittag. Leider hat keiner daran gedacht, ein Foto zu machen.
Aus Munster, Alemania wurden heute Graupelschauer gemeldet!
