022 Sa 23. Nov – La Fuente

Der Weg bis zur Therme La Funte in der Nähe von Fortuna war kurz.

Hier machen wir jetzt bereits zum vierten Mal Station.

Heute kommt das neue Küchenzelt zu seinem ersten Einsatz.

Das Thermalbad lockt mit seiner 36-Grad Wassertemperatur!

020 Do 21. Nov – El Pinóso

Pinóso ist ein Ort mit rund 7000 Einwohnern und liegt irgendwo im Off.

Die Bodega Pinóso gehört zu den wenigen Sehenswürdigkeiten, die Größenordnungen der Weinfässer ist schon besonders.

Die Kirche San Pedro von innen

Dieses Bild vom Markt sieht nicht schlecht aus!

019 Mi 20. Nov – Das Mittelmeer in Schlagweite

Heute ging es weiter Richtung Mittelmeer. Hier haben wir 22 Grad, blauen Himmel und – Wind.

Unser Campingplatz in El Pinós nennt sich El Tranquilo, das sagt alles – auch über den Ort. Hier hat man zwischen Reben, Olivenbäumen und Steinbrüchen seine Ruhe. Mit den Steinbrüchen verdient man hier sein Geld.

Der Kreisel am Ortseingang zeigt, was hier produziert wird.

Bei Isabel gab es leckere Hausmannskost! Wir hatten das Mittagsmenü mit Salat, Kartoffelsuppe, Kuba-Reis, Schwein geröstet, Schweinebacke, Flan, Kaffee-Pudding, Espresso und eine Flasche Rosé und das alles für 24€!
Bei Isabel gab es leckere Hausmannskost! Wir hatten das Mittagsmenü mit Salat, Kartoffelsuppe, Kuba-Reis, Schwein geröstet, Schweinebacke, Flan, Kaffee-Pudding, Espresso und eine Flasche Rosé und das alles für 24€!

018 Di 19. Nov – Parque Natural de las Hoces del Cabriel

Wir haben einen Sprung nach Osten gemacht , haben die Region Kastilien – La Mancha verlassen und die Region Valencia im Parce Natural de las Hoces del Cabriel erreicht.

In Park4Night hatte ich einen Winzer mit Stellplatz und Bodega ausgemacht, der mit seinen Bio-Weinen wirbt. Hier stehen wir so ziemlich im Off zwischen Reben, Oliven und Mandeln.

Jorge und Marcos betreiben den kleinen Stellplatz. Es gibt Strom, WC und Dusche, das alles für 10€. Im Hauptberuf betreiben die beiden eine Bodega, die die Weine der Region nach Skandinavien, die USA, nach Deutschland und in ihre Heimat Holland exportiert. Marcos hat uns kosten lassen und nachdem wir uns für vier richtig leckere Weine zum Preis von 42€ entschieden haben, den Preis für den Stellplatz geschenkt – nicht schlecht!

Übrigens, in Norddeutschland hat es heute den ersten Schnee gegeben!

017 Mo 18. Nov – Los molinos de Don Quijote bei Consuegra

Weiter in Richtung Süden – eine Sehenswürdigkeit haben wir mitgenommen.

Die historischen Mühlen stehen hoch über dem Ort.

Die Windmühlen von Consuegra befinden sich in Consuegra, einer Gemeinde in der Provinz Toledoder Autonomen Region Kastilien-La Mancha(Spanien). Die Windmühlen auf dem Hügel Calderico, wo sich auch das Castillo de Consuegra befindet, sind als Baudenkmal geschützt. Die elf Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert tragen Namen wie El BlancoLa Turca und El Sancho Pansa, den Namen des Dieners im Roman Don Quijote von Miguel de Cervantes. Neben Consuegra beanspruchen auch die Orte Campo de Criptana und Mota del Cuervo als Vorlage des Schauplatzes für den Kampf des Ritters mit den Windmühlen gedient zu haben. (Quelle Wikipedia)

Unterhalb des Castillo de Consuegra gibt es einen Stellplatz ohne V/E, für eine Nacht muß das reichen.

Der Aufstieg ist zu Schaffen!

Die Mechanik der Mühlen sieht denkbar einfach aus. Auch der Müller hatte in der Mühle seine bescheidene Unterkunft.

Die Burg von Consuegra entstand vermutlich in den ersten Phasen der Reconquista. Unter Alfons VIII. wurde sie dem Johanniterorden übereignet, der hier den Sitz des Großpriorats La Mancha einrichtete und den Ausbau der Burg vornahm, die eine doppelte Ringmauer, vier Festungstürme und einen äußeren Mauergang erhielt. 1813, während des Spanischen Befreiungskriegs, wurde die Burg zerstört. Die Ruine, die aufgrund der Enteignung der Johanniter während der Säkularisation 1836 in private Hände gelangte, ging 1962 in den Besitz der Stadt über, worauf die Substanzsicherung der Burg begann. (Quelle Wikipedia)

016 So 17. Nov – Aranjuez

Wir haben das sonnige Wetter an diesem Sonntag für eine Rundfahrt durch Aranjuez genutzt.

Aranjuez ist eine Stadt in der Autonomen Gemeinschaft Madrid in Spanien. Sie liegt rund 50 km südlich von Madrid am Südufer des Tajo. Der Jarama fließt im Norden an der Stadt vorbei und mündet zwei Kilometer westlich von ihr in den Tajo. Die Einwohner werden Ribereños oder arancetanos genannt.

Aranjuez liegt in einem schönen, bewaldeten Tal. Die Altstadt weist eine regelmäßige Architektur auf, die an den holländischen Stil erinnert.

Die größte und bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist der 1727 von Pedro Caro errichtete Palast von Aranjuez, die ehemalige Sommerresidenz der spanischen Könige. Der Palast ist umgeben von weitläufigen Gärten mit Baumgruppen, Laubholzbeständen und Wiesen. (Quelle Wikipedia)

Die alte Sommerresidenz ist die größte touristische Attraktion und so ziemlich die einzige! Wir haben die Gärten und Plätze durchstreift.

Als gute Kulturbanausen sind wir eher bauchgesteuert. Mit Google haben wir eine super bewertete Weinbar ausgesucht und können sowohl die Freundlichkeit der jungen Betreiber, die Qualität des Weines, als auch der Tapas bestätigen.

015 Sa 16. Nov – Ruhetag – Waschtag

Nachdem wir jetzt seit 14 Tagen jeden Tag in Aktion waren, haben wir heute einen Ruhetag auf dem Camping International Aranjuez eingelegt. Isa hat Wäsche gewaschen, wir haben einen kleinen Spaziergang gemacht und ansonsten die Seele baumeln lassen.

Der Platz ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber die Sanitärs sind sauber, im Restaurant kann man gut essen und der Supermarkt soll nächste Woche auch wieder geöffnet haben, nur der Pool mit Rutsche wartet auf den nächsten Sommer!