Mit dem WoMo durch Europa
Ist es richtig, wenn Germanen in Spanien in ein Thairestaurant gehen um dort Sushi aus Japan, Frühlingsröllchen aus China und malayische Seetangsuppe zu essen und mit Bier aus Holland und Wein aus Rijoa runter zu spülen?
Heute hatten wir wieder einen typischen spanischen Wintertag. Die Sonne scheint vom blauen Himmel, Temperaturen um 17 Grad und es weht ein laues Lüftchen.
Der Tag der Heiligen drei Könige zeigt sich heute recht Windig. Es weht aus Süden, das lässt für Morgen auf höhere Temperaturen hoffen. Wir haben den ungemütlichen Tag im WoMo verbracht und sind erst am Nachmittag vom Wellenrauschen ans Wasser gelockt worden.
Gerda und Stephan haben uns zur Weinprobe eingeladen. Der Wein war exzellent! Noch besser waren die Häppchen zum Wein.
Die Wohnanlage am Oasis in Bolnuevo hat schon was.
Man kann auch ohne WoMo Urlaub machen. Je nach dem muss man dann den Flieger bemühen. Katharina und Florian sind heute nach drei Wochen in México wieder glücklich in Frankfurt gelandet.
Wir haben lecker gegessen! Schnitzel der Marke Klodeckel!
Eigentlich ein Tag, wie jeder andere. Da sitzt man gern am Hafen und genießt einen Carajillo. Übrigens, kann man erkennen, dass Isa gerade vom Frisör kommt?
Für das Training ist die beste Zeit zwischen Neujahr und Heiligabend, für die Seele zwischen Heiligabend und Neujahr. In der Muckibude La Aceña in Puerto de Mazarrón kann man den Weihnachtsspeck wieder abarbeiten. Die Geräte und Gewichte erfüllen ihren Zweck! Für Rentner kostet der Spaß 35€/Monat, bei drei Monaten 30€/Monat. Das können sich sogar arme Überwinterungstouristen leisten.
Das Highlight des Neujahrstages ist das Anschwimmen der Unentwegten. Traditionell sind es die Holländer, aber auch andere Eisheilige beteiligen sich.
Unsere Silvesterfeier war nicht ohne. Erst haben wir uns eine solide Unterlage geschaffen, dann hat der Bär gerockt!
Wir genießen die letzten Tage des alten Jahres auf dem Platz. Isa hat noch ein wenig eingekauft. Ich habe die letzte Runde in der Muckibude gemacht. Zum Mittagessen gab es dann selbst gemachte Paella mit Meeresfrüchten. Ein Abstecher zu Mi Rincon hat den Tag abgerundet.
