Aktuell gibt es eine Sturmwarnung von Alicante bis zum Ebrodelta. Wir sind mitten drin. Die Berge bieten zwar etwas Windschatten aber der Gasgrill hat es schwer.
Das Bild gibt den Wind kaum wieder, aber es kracht in den Ästen.
Nebenbei etwas zum Platz: Der ACSI-Platz für 23€/d liegt sehr ruhig, hat teils hohe Eukalyptusbäume, dafür aber TV-Anschluss an jedem Platz. Die Sanitärs sehen fuschneu aus und in der Bar wird man freundlich bedient.
Gegrillt haben wir zusammen mit Karin und Achim. Der Grill hat es geschafft. (Keine Bilder)
Seit Mitte Oktober in Frankreich haben wir keinen Regen gesehen, sieht man ab von etwas Mückenpisse. Letzte Nacht und heute Nachmittag hart es tatsächlich etwas mehr geregnet.
Den Regentag haben wir für die nächste (kurze) Etappe Richtung Heimat genutzt und stehen jetzt auf dem CP El Jardin in El Campello.
Wir hatten uns mit Karin und Achim verabredet und mit ihnen Kaffee und Kuchen genossen.
Fortuna ist eine Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Murcia in Südost-Spanien. Auf einer Fläche von 148,5 km² leben dort 10.843 Menschen (Stand 1. Januar 2022). Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Fortuna ist der Tourismus. Es ist einer der wichtigsten Orte für den „Gesundheitstourismus“ in der Region Murcia. Die natürlichen heißen Quellen werden in Form von Thermalbädern vielfältig genutzt. So werden unter anderem Rheuma– und Atemwegserkrankungen behandelt. (Quelle Wikipedia)
Der Campingplatz mit dem 36 Grad Schwimmbad ist touristisch gesehen ein wichtiger Anziehungspunkt für Gäste aus dem europäischen Ausland.
Unser trockenes und sonniges Klima, eines der besten in Spanien, bietet Ihnen die Möglichkeit, unsere Einrichtungen das ganze Jahr über zu genießen . Wir bieten Ihnen einen Komplex aus vier beheizten SPA-Pools (32 °C bis 36 °C) mit Sprudelbädern, Luftbetten, Schluchten und Wasserfällen, in denen Sie Momente der Entspannung und des Wohlbefindens in einer einzigartigen Umgebung genießen können. (Quelle https://www.campingfuente.com)
Wir stehen auf P20! Wir sind jedoch nicht die ersten Badegäste. Das waren die Römer, die schon im zweiten Jahrhundert hier gekurt haben.
Das Balneario Leana ist seit der Antike bekannt. Leana ist ein Name der vom keltischen Irland bis in den Mittelmeerraum Verwendung fand. Vor dem Kurhaus steht die Figur in Stein gehauen.
Eine Prachtallee führt hin.
Mit der historischen Kutsche sind wir zum Kurhauscafé gekommen und haben uns einen Café Solo gegönnt.
Nach 92 Tagen in Bolnuevo haben wir uns heute auf die erste Etappe der Heimreise gemacht. Gabi und Wolfgang haben uns mit einem leckeren Frühstück verabschiedet.
Nach etwas über 90 Kilometern haben wir den Campingplatz an der Therme La Fuente bei Fortuna erreicht. Der Platz ist restlos ausgebucht. Dank Reservierung hatten wir keine Probleme.
Unser Wohnmobil steht hier von Früh bis Spät in voller Sonne. Dementsprechend war die erste Maßnahme das Sonnensegel zu hissen.
Heute haben wir zusammen mit Hilde und Fridel dem Wochenmarkt einen Abschiedsbesuch gemacht. Hilde hat einen Topf gesucht.
Für die nächsten Tage haben wir uns mit Gemüse eingedeckt – Brokkoli, Paprika, Aubergine, Rosenkohl, Weißkohl, Petersilienwurzel und Porree. Unser eigentliches Ziel waren aber die köstlichen, fettigen, süßen Churros, die wir mit Café con Léche und Carajillo runtergespült haben.
Am Nachmittag haben wir dann unser Lager abgebrochen. Das Küchenzelt und ein Teppichteil haben wir entsorgt, alles andere hat einen sicheren Platz gefunden. Morgen geht es nach Fortuna zur Therme La Fuente.
Heute haben wir unserer Emma ein Wellness Erlebnis gegönnt, Rundumreinigung inclusive Politur. Julio und sein Partner haben fast sieben Stunden Feudel und Poliertuch geschwungen. Vom Dachfenster bis zu den Felgen haben sie nichts ausgelassen.
Kleine, aber unfeine Dinge passieren. Wir haben heute morgen den Leihwagen zurück gegeben. Die winzige, aber nicht zu übersehende neue Beule hat hundert Euro gekostet. Erfolgreicher war Isa mit zwei gefüllten Waschmaschinen, der Bekeidungsvorrat wird bis nach Hause reichen! Mit der Rezeption haben wir auch schon abgerechnet. Der überflüssige Stromverbrauch hat 42€ extra gekostet. Dafür haben wir einen Zettel bekommen, der ausweißt, dass wir ab Dezember für drei Monate wieder einen Platz haben.
Die Frage, was wir heute essen, haben wir elegant gelöst. Zusammen mit Hilde und Fridel haben wir das Yaho (Restaurant mit asiatischer Fusionsküche) gestürmt.
Ich will ja nicht immer Bilder vom Essen zeigen. Deshalb hier Bilder vom Empfang und von der Bar.
Letzte Bemerkung: Das war das beste Menue del Dia des ganzen Winters!