154 30. März – Geocaching (2)

Auch heute haben wir uns dem Geocaching gewidmet. Die Runde war heute nicht ganz so lang aber ähnlich erfolgreich.

Der lustigste Cach war sicher dieser. In der Hilfe stand, der kann Glück bringen.

Diese Mauer hat uns fasziniert.

Der Wein treibt auch schon und die Frühlingsboten sind auch in Südfrankreich unübersehbar!

153 Mi 29. März – Geocaching

Den heutigen Tag haben wir damit verbracht rund um den Retenue de Villeneuve -de-la-Raho Geocaches zu suchen. Mit Cachsucherprofis ist das richtig Arbeit. Die Tour war über 17 Kilometer lang.

Von 19 angesteuerten Caches haben wir 18 gefunden.

Der See ist ein Wasserreservoir, dem es denkbar schlecht geht. Am Ende des Winters und während der aktuellen Schneeschmelze in den Pyrenäen fehlen zwei bis drei Meter Wasser.

152 Di 28. März – Vive La France

Heute haben wir die Grenze nach Frankreich überschritten. Ganz in der Nähe von Perpignan haben wir auf Empfehlung von unseren Freunden Achim und Karin einen Campingplatz angesteuert. Wir sind übrigens fast gleichzeitig eingetroffen.

Der Platz bietet, was der Camper braucht: V/E, Strom, einfache Sanitäranlagen und mit Hecken parzellierte Stellplätze. Das Glanzlicht ist aber der Blick aus dem WoMo-Fenster.

Die Umgebung wird morgen erkundet! Hier erste Eindrücke:

151 Mo 27. März – Sonnentag

Die Sonne hat uns schon beim Frühstück gewärmt. Sie hat uns auch den ganzen Tag nicht verlassen. Neben Wäschewaschen, Einkaufen, Kochen und Essen haben wir die Füße stillgehalten und den Tag genossen.

150 So 26. März – El Ter

Der Wetterbericht hat heiter bis wolkig bei mäßigem Wind und Temperaturen um 17 Grad versprochen und das Wetter hat sich daran gehalten! Das war ideal für eine Radtour. Wir sind an den El Ter gefahren.

Unterwegs sind wir an einem Pferdehof, ein Angebot für Touristen vorbei gekommen.

Bilder vom Strand und von der Mündung des Ter.

Gefühlsmäßig ist ganz Spanien ein Obstanbaugebiet. Viele Obstbäume sind an blühen.

Über Torroella de Montgri thront das gleichnamige Castel.

Bis zur ersten Brücke über den Ter muß man erst mal fünf Kilometer strampeln.

Bei den dunklen Wolken über dem Castel haben wir den Rückzug angetreten und uns dem Mittagessen (Bratkartoffeln, Frikadellen und Salat) gewidmet.

149 Sa 25. März – In L´Estartit

An einem neuen, noch unbekanntem Camping muss man sich erst einmal umsehen. Zum Hafen in L´Estratit sind es gerade anderthalb Kilometer. Mit Jim und Lukas keine Aufgabe.

Neben unserer Neugier auf den Ort, den Hafen und den Strand haben wir einen Frisör gesucht, gefunden und um 15:00 Uhr auch einen Termin erhalten. Bis dahin haben wir die Zeit totgeschlagen und uns alles angeschaut.

Im eher bescheiden wirkenden Hafen liegen auch einige Fischerboote, die richtigen Protzjachten fehlen.

Am Ende des Hafens beginnt die Steilküste, dem Hafen vorgelagert liegt die Inselgruppe Illes Medes und Meda Xica.

Im Hafen konnten wir zwei Sportler beobachten, die ein Gefährt bewegten, dass wir noch nicht kannten. Unser Experte Achim hat es als Foiling identifiziert. Mit dem Gerät reitet man auf einem Wasserflügel. Auf jedem Fall gilt auch hier der Spruch meines Surflehrers, man muss das Wasser lieben.

Im Ort gab es eine Veranstaltung, bei der es wohl um Werbung ging.

Die von außen eher bescheidene Kirche birgt eine beeindruckende Darstellung der Taufe Jesu.

147 Do 23. März – Am Staudamm

Heute haben wir einen kleinen Abstecher zum Staudamm vom Pantano de San Lorenzo gemacht.

Den See umrahmt eine beeindruckende Bergkulisse.

Ein paar Kilometer weiter, im Ort Gerb stimmt die dörfliche Idylle. Den Placa Major teilen sich die Kirche und die Kneipe.

Auf dem Platz hatten wir einen bunten Gast, der sich über unseren Blumenschmuck gefreut hast.

146 Mi 22. März – In Nevada

Mit Jim und Lukas haben wir eine Tour entlang des Pantà de Sant Llorenç de Montgai-Stausees gemacht.

Die Kulisse der teilweise senkrechten Felsenwände erinnern ein wenig an Colorado oder Nevada. Die Handybilder zeigen die überwältigende Kulisse der Felswände nur unvollkommen! Die verschiedenen Seilschaften, die in der Wand hängen erst gar nicht.

Kleine Kunstwerke am Rande.

Diese Kulisse überragt den Campingplatz!

145 . Di 21. März – La Noguera Camping

Manchmal sind wir kurz entschlossen! In den einschlägigen Apps hatten wir keinen geeigneten Stellplatz oder Camping vor Barcelona gefunden. Das ist dabei heraus gekommen.

Der Platz liegt eingerahmt von den steilen Felsen im Nordwesten und dem Stausee Sant Llorenç de Montgai im Südosten.

Der Platz macht einen blitzsauberen Eindruck und bietet zumindest mit einem Detail einen ungewöhnlichen Komfort! Waschmaschinen kennt man ja.

Die einzelnen Parzellen sind richtig groß, terrassenförmig angelegt, geschätzt 9x9m groß. Strom ist am Platz, der Boden ist eben (keine Keile) und mit feinkörnigem Kies bedeckt.

Nach der doch etwas längeren Fahrt ist heute die Küche kalt geblieben (obwohl wir uns heute im Mercadona reichlich eingedeckt haben). Dank diesem Entschluss haben wir das beste Essen (del Dia) genießen können, das wir je in Spanien bekommen haben! Dieses Restaurant bekommt von uns fünf Sterne! (Bild wird nachgeliefert)

Wir werden sicher ein paar Tage bleiben. Auf dem Platz gibt es noch mehr zu sehen und die Gegend will auch erkundet werden!