Wir haben uns auf der Düne eingerichtet. Das ist wohl der stärkste Platz, den wir bisher mit dem WoMo gefunden haben.
An dem schier endlosen Strand kann man so richtig relaxen.
Mit den Wellen des Meeres werden wir uns in den Schlaf wiegen lassen.
Mit dem WoMo durch Europa
Wir haben uns auf der Düne eingerichtet. Das ist wohl der stärkste Platz, den wir bisher mit dem WoMo gefunden haben.
An dem schier endlosen Strand kann man so richtig relaxen.
Mit den Wellen des Meeres werden wir uns in den Schlaf wiegen lassen.
Wenn die Wetterfrösche recht behalten, bekommen wir in den nächsten Tagen Hochsommer!
Wir hadern etwas mit unserm Campingplatz Rio-Mar. Der Platz liegt zwar super, direkt hinter der Düne und dem feinsandigen Strand, aber ist an allen Enden zu eng. Mit Jim und Lukas sind wir nach Oliva zum Einkaufen gefahren.
Wie man an dem kleinen Schlenker erkennen kann, waren wir an einer anderen Stelle am Strand. Dort liegt der Campingplatz Eurocamping. Im letzten November haben wir da schon einmal Halt gemacht. Wir haben einfach gefragt und haben ab morgen für fünf Tage einen Platz auf der Düne.
Das fühlt sich heute schon ein bisschen wie „Heimreise“ an. Wir haben aber nur rund 120 Kilometer geschafft.
Wir machen Station auf dem Campingplatz Rio-Mar zwischen Deñia und Oliva.
Es scheint die Sonne, Schönwetterwolken zieren den Himmel und der Strand scheint endlos!
Es wird deutlich wärmer! Ein strammer Wind aus Südwest bringt Saharaluft. Wir sind zu einer Radtour ans Meer gestartet.
Die Salinen Von Santa Pola sind die Heimat der Flamingos. Leider läßt unsere technische Ausstattung zu Wünschen übrig.
Für einen Asiatico haben wir im Camping und Resort La Marina Halt gemacht.
Heute haben wir einen Ausflug nach Elche gemacht, in der regionalen Schreibweise Elx.
Wir sind etwas rumgefahren und haben uns natürlich den Palmenpark angesehen.
Die örtlichen Museen blieben uns heute erspart, wie hier das Archäologische Museeum, montags sind sie zu.
Das galt auch für die Basilica de Santa Maria, nur diese Heiligen halten auf dem Vorplatz Wacht.
Zurück auf dem Platz wurde einer von uns zum Küchendienst eingeteilt!
Unser Stellplatz im „Off“ zeigt sich mit seinen 9 Parzellen in feiner Idylle.
Wir haben erst mal mit den Platzherren Alex und Carlos den Carajillo von Isa geschlürft.
Nach dem Carajillo und nachdem die Waschmaschine ihren Dienst getan hatte, haben wir einen Ausflug ins nahegelegene Naturschutzgebiet gemacht.
Dieser Naturpark besteht aus mehreren Lagunen, von denen die beiden größten künstlich angelegt sind und Levante mit einer Fläche von 450 Hektar und Poniente mit einer Fläche von 650 Hektar heißen. Diese beiden Lagunen werden vom Wasser des Flusses Segura gespeist. El Fondo und die Salinen von Santa Pola sowie die Umgebung waren Teil der Albufera von Elche, die den Römern als „Senus Illicitanus“ bekannt war.[3] Das Areal des Parks wurde im 17. Jahrhundert durch natürliche Sedimentation und Schlammablagerungen zugeschüttet, um neue Anbauflächen zu schaffen. Gleichzeitig wurden die beiden größten Lagunen dazu geplant, Wasser für die Bewässerung zu liefern. (Quelle Wikipedia)
Vorbei an Tante Ursula haben wir uns den Wackelstegen ans Wasser genähert.
Unsere heutige Fahrt hat uns wieder in die Nähe des Meeres gebracht.
Tatsächlich sind wir in Santa Fé gelandet. Das ist aber nicht die gleichnamige Stadt in New Mexico.
Auf dem Weg zum Stellplatz ACAEP Caravanas y Autocaravanas haben wir einen Halt an der kleinen Ölmühle El Tendre bei Elche gemacht. Wie die Maschinen zeigen, wird hier Olivenöl gepresst.
Wir habe gekostet und zugeschlagen!
Im Obergeschoss ist ein kleines Museum eingerichtet. Hier wird das alte bäuerliche Leben und die Ölpressung in Erinnerung gehalten.
Auf dem Stellplatz wurden wir sehr freundlich von Alex und Carlos begrüßt. Ein paar Bilder vom Platz werden morgen gemacht.
Leichte Schleierwolken über dem Horizont trüben das Sonnenerlebnis kaum.
Noch ein paar Bilder vom Campingplatz:
Nach vier Tagen ausgiebigem Suhlen in der Therme werden wir morgen Richtung Elche und La Marina weiter fahren. Die neuerliche Planänderung verdanken wir der Wetterlage in Nordspanien. Es ist deutlich kälter als an der Mittelmeerküste und in der Region um Madrid wird es Regnen geben. Nordspanien und die Biscaya packen wir daher in die Anreise im nächsten Oktober.
Es erstaunt schon, dass die alten Römer diese Therme nahe Fortuna schon im zweiten Jahrhundert genutzt haben!
Im Moment meint es das Wetter wirklich gut mit uns! Gegen die nächtlichen Temperaturen, heute morgen waren es drei Grad, haben wir eine gut funktionierende Heizung. (Die hat in der Nacht wieder mal die Gasflasche leer genuckelt – es gibt Nachschub auf dem Platz.) Uns scheint von morgens bis Abends die Sonne vom blauen Himmel ins Wohnzimmer! Das Thermometer zeigt siebzehn Grad vor der Tür und dreißig im WoMo an. Es weht kein Lüftchen und Isa hat die Sonnencreme rausgeholt.
Dieses Wetter hat uns gleich nach dem Frühstück in die Therme gelockt.
Der Platz ist gut belegt, aber es gibt immer mal Bewegungen, so dass man eine gute Chance auf einen Platz hat. Die Ausstattung läßt keine Wünsche offen und man steht auf trockenem Kalkkieseluntergrund.