Der dritte Tag mit dem Leihwagen hat uns in die Sierra Espuña geführt. Über die Autobahn sind es ca. fünfzig Kilometer nach Norden.
Kurz hinter Aledo zweigt der Weg von der MU503 nach rechts in den Parque Regional de Sierra Espuña ab. Die Straße ist sehr gut ausgebaut, zwei Fahrzeuge kommen fast überall leicht aneinander vorbei.
Den ersten Halt haben wir am Mirador del Collado del Pilón gemacht. Hier hat man einen guten Blick auf die Serpentinen, die uns auf exakt 1184m Höhe gebracht haben.
Am Mirador del Collado Bermejo steht man unterhalb des mit 1583 Metern höchsten Berg in der Sierra, dem Morrón de Espuña.
Da konnten wir auch ein paar Schneereste erkennen, bei einer Temperatur von ein Grad über Null nicht verwunderlich. Der zweithöchste Gipfel ist der Pedro López mit 1566 Metern.
An der Fuente del Hilo steht die gleichnamige Vesperhütte. Heute allerdings nicht die erste Adresse. Das Rippchen und der Salat haben geschmeckt, aber es war saukalt in der Bude.
Das Besucherzentrum des Naturparks ist einen kurzen Besuch immer wert. Erklärungen gibt es auch in Englisch.
Wenn man so etwas im tiefsten Wald findet, dann wundert man sich doch etwas, naja, der Dienstwagen vom Ranger fährt auf Batterie!
Diese beiden haben uns bei der Abfahrt vom Berg verabschiedet.