Auf zur nächsten Etappe, wir wollen uns die schönste Altstadt Deutschlands anschauen – aus einer Rankingliste!
Untergekommen sind wir hier.
Der Platz liegt direkt am Kocher, rund zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Wir wurden sehr freundlich empfangen. Die Sanitärs sind topp, der Untergrund mit Gittersteinen befestigt, die Wiese gemäht! In der kleinen Gastwirtschaft haben wir ein Haller Löwenbräu und einen Trollinger genascht. Auf einer kleinen Runde mit Jim und Lukas haben wir einen ersten Eindruck von der Stadt erhalten. Und noch etwas, der Frühling kommt! Das muntere Gezwitscher der Vögel lässt hoffen.
Hoch über dem Ort thront das Kloster Großcomburg.
Die Comburg, auch Komburg geschrieben und Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Klosterder Benediktiner und späteres Ritterstift. Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Die Comburg steht auf einem Umlaufberg rechts des Kochertals südöstlich von Schwäbisch Hall über dem Teilort Steinbach. Die Grafen von Comburg-Rothenburg stifteten um 1078 ein der Diözese Würzburg unterstehendes Benediktinerkloster an der Stelle ihrer Burg, in das einer der Gründer, Graf Burkhard, als Mönch eintrat. (Quelle Wikipedia)
Durch Schwäbisch Hall fließt der Kocher. Morgen gibt es dann Bilder von der historischen Altstadt!