Heute haben wir die historische Altstadt von Schwäbisch Hall erwandert.
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist der Kreissitz und die größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken. Die im Mittelalter um eine Saline entstandene Gewerbesiedlung auf fränkischem Königsgut, 1156 erstmals urkundlich sicher belegt, wurde zu einer staufischen Königsstadt. 1280 erlangte Hall den Status einer Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich und konnte diesen bis zur Mediatisierung 1802 beibehalten. Bekannt ist die Stadt durch den nach ihr benannten Heller wie auch für die Salzsieder, die Bausparkasse Schwäbisch Hall und die Freilichtspiele auf der großen Treppe vor St. Michael. (Quelle Wikipedia)
Der Marktplatz wird von der majestätischen St. Michaelskirche dominiert. Vis-à-vis vom Rathaus geht es über eine gewaltige Freitreppe zum Portal.
Die Evangelische Stadtpfarrkirche St. Michael ist die Hauptkirche der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall im gleichnamigen Kirchenbezirk. Als Wirkungsstätte von Johannes Brenz war sie nach 1523 Ausgangspunkt der Reformation im reichsstädtischen Territorium. Deren schonende Einführung in Hall bewahrte auch in St. Michael wertvolle Ausstattungsgegenstände aus vorreformatorischer Zeit. (Quelle Wikipedia)
Ein Sahnestück der Kirchengeschichte ist der Hochaltar.
Der Hochaltar in St. Michael in Schwäbisch Hall ist ein Flügelaltar aus der Zeit um 1460. Das in den Niederlanden geschaffene Retabel zeigt die Passion und Auferstehung Jesu. (Quelle Wikipedia)
Ein kulinarisches Highlight haben wir uns im Goldenen Adler gegönnt.
Was Haller Trambele sind, sieht man hier und zum Nachkochen habe ich das Rezept von swrfernsehen.de geklaut.