Weiter in Richtung Süden – eine Sehenswürdigkeit haben wir mitgenommen.
Die historischen Mühlen stehen hoch über dem Ort.
Die Windmühlen von Consuegra befinden sich in Consuegra, einer Gemeinde in der Provinz Toledoder Autonomen Region Kastilien-La Mancha(Spanien). Die Windmühlen auf dem Hügel Calderico, wo sich auch das Castillo de Consuegra befindet, sind als Baudenkmal geschützt. Die elf Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert tragen Namen wie El Blanco, La Turca und El Sancho Pansa, den Namen des Dieners im Roman Don Quijote von Miguel de Cervantes. Neben Consuegra beanspruchen auch die Orte Campo de Criptana und Mota del Cuervo als Vorlage des Schauplatzes für den Kampf des Ritters mit den Windmühlen gedient zu haben. (Quelle Wikipedia)
Unterhalb des Castillo de Consuegra gibt es einen Stellplatz ohne V/E, für eine Nacht muß das reichen.
Der Aufstieg ist zu Schaffen!
Die Mechanik der Mühlen sieht denkbar einfach aus. Auch der Müller hatte in der Mühle seine bescheidene Unterkunft.
Die Burg von Consuegra entstand vermutlich in den ersten Phasen der Reconquista. Unter Alfons VIII. wurde sie dem Johanniterorden übereignet, der hier den Sitz des Großpriorats La Mancha einrichtete und den Ausbau der Burg vornahm, die eine doppelte Ringmauer, vier Festungstürme und einen äußeren Mauergang erhielt. 1813, während des Spanischen Befreiungskriegs, wurde die Burg zerstört. Die Ruine, die aufgrund der Enteignung der Johanniter während der Säkularisation 1836 in private Hände gelangte, ging 1962 in den Besitz der Stadt über, worauf die Substanzsicherung der Burg begann. (Quelle Wikipedia)