124 Mi 05. Mar – Málaga

Málaga ist echt sehenswert, wir sind mit dem Bus gefahren.

Erster Anlaufpunkt war die Cathedrale.

Nach der Rückeroberung im August 1487 wurde die hier stehende Hauptmoschee Aljama sofort christlich geweiht und als Kirche genutzt. Sie wurde um- und ausgebaut und schließlich 1588 zur katholischen Kathedrale. Besonders sehenswert ist das Retabel der Kapelle St. Barbara. Die Kathedrale hat nur einen Kirchturm, der zweite Turm wurde aus Geldmangel nie zu Ende gebaut. Das brachte ihr den Beinamen Lan Manquita ein was übersetzt etwa kleine einarmige Dame heißt. Der Bau zählt zu einem der wichtigsten Bauten der andalusischen Renaissance. (Quelle Google)

Das Innenleben ist wirklich sehenswert und strotzt, wie viele Cathedralen Spaniens, von blutgetränktem Inkagold.

Kulinarisch ist in Málaga die Markthalle zu empfehlen. Wir haben Pulpo mit einem Glas Wein genossen.

Die nächste Station war die Alcazaba.

Die Alcazaba (Arab. القصبة, al-qaṣba „Zitadelle“) in MálagaSpanien ist eine oberhalb der Stadt befindliche maurische Festungs- und Palastanlage (kasbah). (Quelle Wikipedia)

Wir haben uns alle Treppen und Steige angetan und Isa war wirklich tapfer. Von oben hat man schöne Blicke über die Stadt.

Das Centre Pompidou war eher enttäuschend.

Für die Gestaltung ihrer Promenaden haben sie hier ein Händchen!

Die knapp vier Kilometer durch die Stadt kamen uns eher wie ein Marathon vor!

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