Knitterfrei gelandet.
7 Di 06. August – Im Sinntal
Gemünden liegt an vier Flüssen an denen Fahrradwege angelegt sind. Der bekannteste ist natürlich der Mainradweg. Den Radweg entlang der Fränkischen Saale und entlang der Wern haben wir schon ein Stück erkundet. Heute sind wir ins Tal der Sinn gefahren.
Der Fahrradweg ist durchgängig in tadellosem Zustand. Ein neuer und glatter Teerbelag lässt die Räder rollen. Zahlreiche Bänke und Rastplätze stehen im naturbelassenen Tal der Sinn.
Sehenswert ist die alte Steinbrücke in Schaippach,
oder die Burg Reineck in Reineck.
Hier zweigt ein Mühlengraben ab.
In Burgsinn hat wieder einmal eine Eisdiele gelockt.
Übrigens, das Abendessen war ausgesprochen lecker!
6 Mo 05. August – Gemünden am Main
Gemünden am Main [ɡəˈmʏndn̩] (amtlich: Gemünden a.Main) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Laut Landesentwicklungsprogramm Bayern ist Gemünden am Main als Mittelzentrum ausgewiesen.
Die Stadt liegt etwa 40 Kilometer mainabwärts von Würzburg.
In der Stadt mündet die Sinn in die Fränkische Saaleund diese dann in den Main. Aus diesem Grund wird Gemünden am Main auch als „Drei-Flüsse-Stadt“ oder „fränkische Dreiflüssestadt“ bezeichnet. Der Main ändert in Gemünden seine Richtung von Nordwest auf West, um vom Maindreieck, das bei Gemünden endet, ins Mainviereck bei Lohr am Main überzugehen. Im Stadtteil Wernfeld mündet zudem das Flüsschen Wern in den Main. Im Osten liegt das Fränkische Weinland, im Westen der Spessart und im Norden die Rhön. Der topographisch höchste Punkt der Stadt befindet sich im Spessart mit 519 m ü. NHN an der Sohlhöhe, am Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerkes Langenprozelten, der niedrigste liegt im Main auf 152,4 m ü. NHN.
Gemünden liegt an der Birkenhainer Straße, einem uralten Handelsweg von Unterfranken ins heutige Rhein-Main-Gebiet und am Fränkischen Marienweg. (Quelle Wikipedia)
5 So 04. August – An Main und Wern
Auch heute waren wir sportlich entlang von Main und Wern unterwegs.
Unser Ausflug entlang der Wern endete am Rathaus von Sachsenheim.
Ach ja, da war doch noch was.
4 Sa 03. August – Auf dem Mainradweg
Zwei Punkte standen heute auf unserem Programm, eine Stadtführung in der Altstadt von Gemünden und der Besuch der Spessartwoche in Lohr.
Mathias, Mitglied im Rat der Stadt, hat uns etwas über Gemünden erzählt. Erst mal etwas über die älteste Saalebrücke und Klein-Venedig.
Über das alte Stadttor und den Schutzpatron der Pestkranken, den heiligen Sebastian.
So sah das Rathaus der Stadt aus , bevor es im April 1945 von amerikanischen Bomben in Schutt und Asche gelegt wurde. Im aussichtslosen Abwehrkampf sorgten ein paar Flaksoldaten dafür, dass über 200 Gemündener Bürger in den letzten Kriegstagen ihr Leben verloren.
Bei der schwachen Vorstellung des Stadtführers haben wir mit den Füßen abgestimmt und haben uns mal wieder einen Eiskaffee gegönnt.
Dann haben wir uns dem nächsten Ziel zugewandt und sind über den gut ausgebaute Mainradweg nach Lohr geradelt.
Auf diesem Weg überfährt man auch den 50sten Breitengrad, auf dem auch unsere Landeshauptstadt Mainz liegt.
Lohr hat uns mit der Spessartwoche empfangen. Aber Rummel ist nicht so wirklich etwas für uns.
Wir haben es vorgezogen, das örtliche Brauhaus Keiler aufzusuchen. Da haben wir uns bei Kellerbier, Flädelesuppe mit Grieß- und Leberknödel und ein leckeres fränkisches Schäufele gegönnt.
3 Fr 02. August – An der Fränkischen Saale
Das Wetter hat sich wieder beruhigt. Es ist etwas kühler geworden, aber mit 26 Grad sehr angenehm. Angekündigte Regentropfen haben sich in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben ein Stück des Saaleradweges getestet.
Seit über 300 Jahren leben, beten und wirken die Brüder des heiligen Franziskus von Assisi als geistliche Gemeinschaft im Kloster Schönau.
Die Klosterkirche, im romanischen Stil erbaut, wurde innen etwas aufgehübscht.
Das Schloss in nächsten Ort Wolfsmünster sieht eher bescheiden aus. Aber es gibt auch schöne Fotomotive.
Die Schonderfelder Brotzeitstube war leider geschlossen, wir sind umgekehrt. Eine Weinlaube hat uns gefallen.
Zurück durch das Saaletal endete unsere Tour standesgemäß in der Eisdiele.
2 Do 01. August – Gemünden am Main
Heute ist Tag der Erholung. Wir haben es gerade mal bis Aldi geschafft. Den Tag mit Regen haben wir dann unter dem Vordach verbracht. Gegessen haben haben wir in der Pizzeria am Schwimmbad.
1 Mi 31. Juli – Auf an den Main
Wir haben jetzt mal eine Woche ohne Termine. In Gemünden am Main haben wir trotz Ferien einen super Platz gefunden.
Der Platz liegt direkt am Ufer der Fränkischen Saale. Das besondere, Campingplatz und das angrenzendes Freibad werden von der Gemeinde verwaltet. Für Campinggäste ist der Eintritt frei.
3 So 21. Juli – Im Salinental
Wir haben eine kleine Radtour nach Bad Kreuznach gemacht.
Zwischen Bad Münster am Stein und Bad Kreuznach liegt das Salinental mit vier aktiven Gradierwerken. In den tröpfelnden Salinen wird das Radon haltige Wasser der Region verdampft.
An der Nahe gibt es viel zu entdecken, wie hier die historische Brücke in Oberhausen.
Bad Münster am Stein wird von der mächtigen Ebernburg überragt.
Ein anderes altes Relikt sind die Ruinen der Burg Rheingrafenstein.
Das Nahetal ist ein guter Ort für Spaziergänger, Wanderer, Radfahrer und Wassersportler.
Hier trainierte auch schon mal die Olympiasiegerin im Kanuslalom 2021 Ricarda Funk, die aus Bad Neuenahr kommt.
Bad Kreuznach hat auch eine schöne Altstadt.
2 Sa 20. Juli – Sommerhitze, Fahrt nach Bad Sobernheim
Der Wetterbericht hat Wort gehalten und uns einen glühenden Sommertag mit deutlich über 30 Grad beschert. Wir haben uns gleich nach dem Frühstück auf die Räder geschwungen und sind über den Naheradweg bis Bad Sobernheim geradelt.
Das Nahetal ist Weinland mit beachtlichen Steillagen.
In Bad Sobernheim grüßt der Barfußpfad. Den haben wir vor ein paar Jahren erkundet. Heute waren Familien mit Kindern unterwegs auf der Suche nach Abkühlung im Glan.
Im Ort gibt es sicher noch viel zu entdecken, wir haben die Eisdiele entdeckt.
Vor der größten Hitze waren wir zurück, gerade rechtzeitig, um die letzte Bergetappe der Tour de France zu verfolgen. Am Abend haben wir uns noch ein leckeres Essen in der örtlichen Gutsschenke gegönnt.