La Fuent, diese Therme nördlich von Murcia hat es uns angetan.

Hier stehen wir zum ersten Mal im „inneren Zirkel“. (kurze Wege, egal zu welchem Spot)

Mit dem WoMo durch Europa
La Fuent, diese Therme nördlich von Murcia hat es uns angetan.
Hier stehen wir zum ersten Mal im „inneren Zirkel“. (kurze Wege, egal zu welchem Spot)
Heiter bis Wolkig mit Wind und Wasser aus den Wolken, das haben wir heute genossen! Ich habe mich nicht abschrecken lassen, habe die Regenkleidung über gezogen und bin nach San José geradelt.
San José ist ein kleines Touristenzentrums in einer kleinen Bucht im Naturpark Cabo de Gata. Hier ein Eindruck in Bildern.
Von der Cabo de Gata haben wir wenig gesehen, das Gebiet ist aber sehenswert.
Das waren heute die ersten 230 Kilometer eindeutig Richtung Heimat. Bis dahin wird es aber noch etwas dauern, es sind noch deutlich über 2000 Kilometer.
Wir haben für zwei Tage den Camping Los Escullos im Parque Natural Cabo de Gata-Nijar angesteuert. Auch auf diesem Platz scheinen viele Rentner, darunter ein hoher Anteil von Briten, den Winter zu verbringen. Aus unserer Sicht absolut keine Alternative zu Bolnuevo hier im Off.
Der Strand ist gut einen Kilometer entfernt.
Hier findet man auch ein Castillo aus dem 18ten Jhd.
Dieser Ort wirft Fragen auf!
Die Halbinsel Cabo de Gata ist vulkanischen Ursprungs und zurecht ein Naturpark, ein Eldorado für Wanderer und Mountainbiker.
Regen hatten wir heute immer wieder, teils heftig, teils mit Blitz und Donner. Ein paar Lücken gab es auch, die haben wir gebraucht für den Abwasch, Gasflasche tauschen, Duschen und, das was das Beste, für den Spaziergang zur Pizzeria. Die Rambla hat das Meer eingefärbt.
Jetzt haben wir doch noch etwas vom Ort gesehen.
In der Pizzeria Gianni haben wir geschlemmt.7
Im Inneren fühlt man sich in die Filmwelt der 50er versetzt.
Wir hatten eine Margarita und eine Pizza Gorgonzola – absolute Spitzenklasse!
Das aktuelle Tiefdruckgebiet über Spanien trägt den Namen Jana. Dieses kräftige Tief sorgt derzeit auf der Iberischen Halbinsel für unbeständiges Wetter mit starken Regenfällen und Gewittern. Besonders betroffen sind Regionen in Spanien und Portugal, wo es zu Überschwemmungen und Verkehrsbehinderungen kommt. In der Region Murcia fielen bereits über 100 Liter Regen pro Quadratmeter, und es werden weitere extreme Niederschläge erwartet. Besonders in den Pyrenäen könnte es zu gefährlichen Überschwemmungen kommen. Die spanische Wetterbehörde AEMET hat für mehrere Regionen Wetterwarnungen herausgegeben, da die Gefahr weiterer Überschwemmungen und Erdrutsche besteht. (Quelle ChatGPT)
So sah es am Mittag aus.
Wir strotzen den Unbillen des Wetters, Isa hat eine super leckere Paella 🥘 gezaubert.
Heute sind wir erst mal auf dem Platz umgezogen, kein Blick mehr aufs Meer. Das Wetter ist weiter bescheiden und wird erst mal in Dauerregen über gehen. Rincón der La Victoria scheint ein attraktives Städtchen zu sein. Hier ein paar Eindrücke von der Strandpromenade.
Nach dem anstrengenden Stadtspaziergang gestern habe wir heute einen Ruhetag eingelegt. Das Wetter ist wechselhaft, immer mal etwas Regen bei Temperaturen von achtzehn/neunzehn Grad. Es wird Frühling, überall blühen Blumen und Sträucher.
Málaga ist echt sehenswert, wir sind mit dem Bus gefahren.
Erster Anlaufpunkt war die Cathedrale.
Nach der Rückeroberung im August 1487 wurde die hier stehende Hauptmoschee Aljama sofort christlich geweiht und als Kirche genutzt. Sie wurde um- und ausgebaut und schließlich 1588 zur katholischen Kathedrale. Besonders sehenswert ist das Retabel der Kapelle St. Barbara. Die Kathedrale hat nur einen Kirchturm, der zweite Turm wurde aus Geldmangel nie zu Ende gebaut. Das brachte ihr den Beinamen Lan Manquita ein was übersetzt etwa kleine einarmige Dame heißt. Der Bau zählt zu einem der wichtigsten Bauten der andalusischen Renaissance. (Quelle Google)
Das Innenleben ist wirklich sehenswert und strotzt, wie viele Cathedralen Spaniens, von blutgetränktem Inkagold.
Kulinarisch ist in Málaga die Markthalle zu empfehlen. Wir haben Pulpo mit einem Glas Wein genossen.
Die nächste Station war die Alcazaba.
Die Alcazaba (Arab. القصبة, al-qaṣba „Zitadelle“) in Málaga, Spanien ist eine oberhalb der Stadt befindliche maurische Festungs- und Palastanlage (kasbah). (Quelle Wikipedia)
Wir haben uns alle Treppen und Steige angetan und Isa war wirklich tapfer. Von oben hat man schöne Blicke über die Stadt.
Das Centre Pompidou war eher enttäuschend.
Für die Gestaltung ihrer Promenaden haben sie hier ein Händchen!
Die knapp vier Kilometer durch die Stadt kamen uns eher wie ein Marathon vor!
Heute hat uns die Fahrt bis kurz vor Málaga gebracht.
Wir sind in Rincón de la Victoria gelandet.
Hier stehen wir direkt am Strand.
Die Wetteraussichten sind nicht besonders. Im gesamten Südwesten Spaniens drohen schwere Unwetter. Unser Platz ist auf jeden Fall sicher vor Überschwemmungen. Das Wasser kann ungehindert ins Meer abfließen. Die nebenan liegende Ramblar hat eine große Kapazität und liegt drei Meter tiefer.
Angesichts dieser Regenmassen haben wir drei Tage verlängert und werden erst am Montag weiter fahren. Damit rutscht unsere ganze Planung. In welch Richtung es dann weiter geht, entscheidet der Wettergott.
Heute gibt es wieder Bilder. Erst einmal etwas zur aktuellen Wetterlage. An der Küste zwischen Mazarrón und Agila hat’s gefetzt, Stellplatz Hannibal Land unter, eine Dana ist für den Raum Ronda angekündigt.
Wir hatten entgegen allen Prognosen einen sonnigen, trocknen und angenehm Tag. Wir haben Almeria mit dem Bus angesteuert.
Der erste Weg hat uns in den Hafen geführt, eher eine bescheidene Anlage. Allerdings mit einem bemerkenswerten Industriedenkmal, das ein Hinweis auf bessere Zeiten in Almeria ist – El Cable Inglés.
Der Cable Inglés, auch Embarcadero de Mineral «El Alquife» oder Cargadero de Mineral, ist ein Pier in der südspanischen Hafenstadt Almería, der von 1904 bis 1970 als Erzverladerampe diente. Die Anlage gilt als industriehistorisches Denkmal. (Quelle Wikipedia)
Hier hat man einen guten Blick auf ein Wahrzeichen der Stadt, die Alcazaba de Almeria.
Die Alcazaba von Almería ist eine maurischeFestung, von der man die Stadt Almería in Andalusienin Spanien überblicken kann. Die Alcazaba wurde im 10. Jahrhundert unter dem Kalifen Abd ar-Rahman III. auf einem 85 m hohen Hügel nahe dem Stadtzentrum errichtet. Sie beherbergte seit der formellen Stadtgründung 955 die Residenz des Stadtherren. Während der Taifazeitvon 1012 bis 1091, als die Stadt unabhängig war, war sie die Residenz souveräner Fürsten, die zeitweise für sich den Titel Kalif in Anspruch nahmen. Als Bauherr machte sich besonders al-Muʿtaṣim von 1051 bis 1091 einen Namen. (Quelle Wikipedia)
Ein Juwel der Stadt ist unbestritten die Cathedral Encarnación.
Die Kathedrale von Almería (spanisch: Catedral de Almería), vollständig die Kathedrale der Menschwerdung von Almería (spanisch: Catedral de la Encarnación de Almería), ist eine römisch-katholische Kathedrale in der Stadt Almería, Andalusien, Spanien. Es ist der Sitz der römisch-katholischen Diözese Almería. (Quelle Wikipedia)
Um einen Markt zu veranstalten, braucht es nur den richtigen Anlass!
Das Menu del Dia war nicht schlecht, der Servierlümmel war besonders und wenn man nicht nicht aufpasst, sieht man so aus.
Unser Weg durch Almeria war schon in Odrdnung, bis auf den Rückweg zum Busbahnhof, für den hatte ich mich auf Google verlassen. Die Schleife haben wir mit dem Taxi abgekürzt! 🤣🤣🤣
Auf der Platz ist Romantik angesagt!