Bis auf eine kleinen Stau hinter Karlsruhe haben wir eine glatte Fahrt hingelegt und sind knitterfrei zuhause angekommen.
27. Dezember – Breisach
Das Wetter ist nach wie vor zum Bergwandern nicht geeignet. (Übrigens, meine Haxe auch nicht) Deshalb haben wir wieder mal die Konus-Karte strapaziert und sind nach Breisach gefahren. Mit Bahn, Bus und Umsteigezeit hat es weniger als eine Stunde gedauert.
Beim Rundgang habe ich meine neue App wieder ausprobiert. Die integriert automatisch die Bilder, die ich zwischenzeitlich mit dem Handy gemacht habe.
Jetzt die gleichen Bilder, aber langsam.
Das war das mit Abstand Aufregendste des Tages, im Hotel Bayrischer Hof gibt es seit heute (Neueröffnung) Döner. Wir gehörten zu den ersten Gästen und fanden den Kebap-Teller ganz ok.
25./26. Dezember – Weihnachten
Das Weihnachtswetter ist in diesem Jahr wie immer, grau, nass und ohne Schnee. An den Bildern kann man es sehen. Am ersten Feiertag sind wir gerade mal bis zur Buure Stube gekommen und haben uns ein super Festtagsessen gegönnt. Hier Bilder vom Platz:
Großzügige Stellplätze Die Rezeption
Die BuureStube Super Sanitär tägliche Angebote Pool draußen, Indoorpool beheizt/Sauna
Stellplätze mit Teppich ausgelegt Bahnanschluss vor der Tür
Der Campingplatz ist einer von zwanzig, den der ADAC in diesem Jahr mit 5 Sternen ausgezeichnet hat. Jeder Stern ist berechtigt!
Unsere Aktion am zweiten Weihnachtsfeiertag. Ich habe ein neues Spielzeug. Der Film zeigt aber, die App hat Macken, sie kennt Abkürzungen.
Ein paar Bilder aus Bad Krozingen
24. Dezember – Heiligabend
23. Dezember – Titisee
Zur Zeit sind unseren Aktivitäten enge Grenzen gesetzt. Mein Haxen pikst noch, das Wetter ist bescheiden, wenn auch heute trocken, und die Angebote sind bescheiden. Wir haben uns daran gemacht, die KoNuS – Karte abzuarbeiten. (KO stenlose NU tzung des ÖPVN im S chwarzwald). Die DB hat uns an den Titisee gebracht.
22. Dezember – Weihnachtstrip in den Schwarzwald
Der Winter 2021/22 sollte eigentlich ganz anders laufen. Manchmal funkt das Schicksal dazwischen.
Das ist fast erledigt, eine Bandage noch. Heute haben wir die Emma gerüstet. War am Anfang suboptimal. Hier die Hilfsmittel, die beim Wintercamping unerlässlich sind (neben anderen).
Der hat die Nacht vor unserem Start geblubbert. Bei ca. -5c• in der Nacht, waren die Scheiben eisfrei und der Innenraum kuschelig. Beim Versuch, das Wasser aufzufüllen, bin ich erst mal am Ablasshahn gescheitert. Der war eingefroren. Da kam dann Helfer Nummer zwei zum Einsatz.
Das hat gut geklappt. Beim Wasser Auffüllen zeigte der Termowächter an, bei minus 2 Grad mache ich auf. Mit dem Föhn habe ich den auch überzeugt.
Damit waren wir startklar und haben nach gut 260 Kilometern bei optimalen Verkehrsbedingungen den Campingplatz Münstertal erreicht.