Heute war nach zwölf Tagen zum ersten mal Waschtag.
Dann haben wir Roses kreuz und quer erradelt.
Die Stadt Roses (katalanisch [ˈrɔzəs]; spanischRosas [ˈrosas]) liegt in der autonomen Region Katalonien in Spanien und hat 19.550 Einwohner (Stand 1. Januar 2019). Sie ist in der Comarca Alt Empordà am Nordrand des Golfes von Roses in der Provinz Girona gelegen. (Quelle Wikipedia)
Der Strand und seine Promenade werden von den Bettenburgen umrahmt. Alles ist sehr großzügig angelegt und macht einen super Eindruck.
Auch hier findet man „Strandkunst“.
Immer wieder die Frage, wie kann sich unsere Putzfrau so ein Bötchen leisten 🤣😂🥹
Mit Blick aufs Wasser haben wir uns einen Carajillo gegönnt.
Diese beiden haben uns den Weg zur Zitadelle gezeigt.
Die Region war bereits in frühgeschichtlicher Zeitbesiedelt. Davon finden sich im Parc Megalític de Roses Zeugnisse der Megalithkultur. Dort befinden sich drei große Dolmen und die Menhire de la Casa Cremada, die etwa 3000 v. Chr. datieren. Die FestungCiutadella de Roses, der alten Stadt, umfasst 131.480 Quadratmeter und birgt archäologische Fundstücke mit den Resten der im Jahr 776 v. Chr. von den Rhodern (oder nach neueren Forschungen erst im 4. Jahrhundert von den Griechen aus Massilia) an der Einmündung eines kleinen Torrente angelegten griechischen Siedlung Rhode. Auf sie führt Roses seinen Namen zurück.
In Roses befand sich im 4. und 3. vorchristlichen Jahrhundert eine römische Niederlassung. Die Reste liegen im Boden. Das imposante Eingangstor zur Festungsstadt wurde jedoch erst im 16. Jahrhundert von König Karl I. erbaut. Ein von den Westgoten im 7. Jahrhundert erbautes Kastell (Castrum visigòtic) auf dem Puig Rom ist heute noch in seinen Strukturen zu erkennen. Unterhalb dieses 240 Meter hohen Berges, auf einer Höhe von 60 Metern über dem Meeresspiegel liegt das Castell de la Trinitat. Es handelt sich dabei um eine Festungsanlage, die ebenfalls unter Kaiser Karl V., dem Spanischen Carlos I., im Jahre 1544 erbaut wurde, um die Einfahrt zur Bucht zu beherrschen. Von hier bietet sich ein Ausblick auf die Empordà und zu den Pyrenäen. Im 18. Jahrhundert wurde die alte Stadt nach Zerstörungen aufgegeben und nördlich um die Kirche neu errichtet. Die Zitadelle verfiel.
(Quelle Wikipedia)
Dieser Olivenbaum wurde angeblich noch in der Römerzeit gepflanzt.