109 Mo 13. Februar – Mojacar, die weiße Stadt


Mojácar
 ist eine Küstenstadt in der Provinz Almería in Südspanien an der Costa de Almería genannten Mittelmeerküste. Mojácar ist phönizischen Ursprungs. Die Gegend war schon früh besiedelt, der heutige Name entwickelte sich vermutlich aus „Monte Sacrum a Munsaqar“, später kurz „Munsaqar“.  (Quelle Wikipedia)

Wahrzeichen der Stadt (und auch der Provinz Almería) ist der Indalo, das Strichmännchen, das an seinen ausgebreiteten Armen einen Regenbogen hält. Der Indalo ist ein vorgeschichtlicher Fetisch, der in der Höhle von „Los Letreros“ bei Velez Blanco gefunden wurde. Es wurde bald üblich, eine Zeichnung vom Indalo an die Häuserfassaden zu malen, um die Bewohner vor Übel zu bewahren. Seitdem wird er in der Provinz Almería als ein „Totem“ betrachtet, das vor bösen Geistern, Stürmen und anderen schlimmen Ereignissen bewahrt. Heute dient es jedoch als Erkennungszeichen für den Südosten Spaniens, und auf fast jedem Transporter aus der Provinz Almería prangt mittlerweile dieses Zeichen. (Quelle Wikipedia)

Mojácar ist ein Touristenmagnet, Souvenirläden an jeder Ecke. Dieser hier hat uns zu Umsatz motiviert.

An jeder Ecke gibt es etwas zu sehen. Unser Weg durch die Gassen.

Pfarrkirche St. Maria in der Calle Iglesia aus dem 16. bis 19. Jahrhundert war früher eine arabische Festung. Im Inneren zwei Skulpturen von Simon und dem Lattenjup.

Wir haben auch das kleine Museum besucht, in dem das frühere Leben im Ort dokumentiert wird.

Zum Abschluss dieses Auf- und Abspaziergangs haben wir uns in einer Pizzeria gestärkt bevor wir über die Küstenstraße zurück gefahren sind.

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