Wir sind heute mal die Gegend abgeradelt und haben uns verschiedene Campingplätze angesehen. Vielleicht kommen wir mal wieder hier her und brauchen eine Alternative?
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/95c45a27-015d-48f1-9623-f11df1e125fd.jpeg)
Erste Station, Camping Pepe, der auch eine Bar/Restaurant direkt auf der Düne am Strand hat.
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/bcbd5ae6-22fc-45aa-b004-a39807a594e7-1024x768.jpeg)
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/674e973b-6308-444c-9f3b-2c3a4904a1f2-1024x768.jpeg)
Gleich nebenan liegt der Campingplatz Olé. Beide Plätze sind fest in deutscher Hand. Im Gegensatz zum Camping Rio-Mar sind die Plätze großzügig angelegt.
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/1929987e-1543-45f2-a988-c3b4feea7371-1024x768.jpeg)
Unweit von Oliva liegt der Campingplatz Kiko-Park. Der ist, wie alle Campingplätze hier, Winterquartier der Rentner Europas. Für einen längeren Aufenthalt sollte man sich zwei Jahre vorher anmelden – Originalton eines Campers.
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/2487b73a-63c0-4ee5-9f9e-ddec8f3df2d0-1024x768.jpeg)
Für vierzehn Tage im Laufe der Anreise bzw. Rückreise ist der Park durchaus geeignet.
Wir haben uns nach unserem Mittagessen wieder auf den Deich gesetzt und den Kitesurfern zugeschaut.
![](https://emmaontour.de/wp-content/uploads/2023/03/eb6c63da-0e21-42e6-b1de-979daa6ecf4d-1024x768.jpeg)