159 Di 04. April – Aigues-Mortes

Wenn man schon mal auf einer Fischfarm steht, dann muss man sich auch die Köstlichkeiten des Landes schmecken lassen. Wir haben Austern 🦪, Dorade 🐟 und Fleisch 🥩 vom Camargue-Stier gehabt. Dazu einen halben Liter Bier zum Preis von 12€. So ein klasse Essen können wir uns nicht alle Tage leisten!

Das Essen haben wir uns auf dem Weg nach Aigues-Mortes abgestrampelt. Glücklicherweise hat der stramme Nordwind deutlich nachgelassen.


Aigues-Mortes
 ist eine Stadt im französischenDépartement Gard mit 8664 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020). Sie ist eine der größten noch erhaltenen mittelalterlichen Festungsstädte.

Der Name „Aigues-Mortes“ bedeutet tote Wasser. Die Einwohner werden gemeinhin Aiguemortais bzw. Aiguemortaises genannt.

Im 13. Jahrhundert als Hafenstadt konzipiert, lag Aigues-Mortes damals an den Ufern einer großflächigen Lagune und war durch Kanäle mit dem Mittelmeer verbunden. Zum westlichen Delta der Rhône führten Wege durch weitläufige Moore. Anlässlich der Stadtgründung wurde eine Fernstraße auf einem Damm angelegt, die die einzige Verbindung zum Festland bildete und durch den Tour Carbonnière verteidigt wurde.

Nach der Verlandung der Flachwasserzone liegt Aigues-Mortes heute rund sechs Kilometer vom Meer entfernt, ist aber von dort aus noch über einen Kanal erreichbar. Die Stadt liegt außerdem am Canal du Rhône à Sète, einer schiffbaren Verbindung zwischen der Rhone und Sète. Von dort besteht eine Verbindung zum Canal du Midi. (Quelle Wikipedia)

Aigues-Mortes lockt Touristen an und lebt von ihnen.

Wir haben uns einen Magneten gekauft und uns eine Crêpe gegönnt!

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