Endlich verspricht das Wetter mal ohne Regen auszukommen. Immerhin hat es um 07:00 🕖 noch mal aus Kübeln gegossen. Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg nach Waren am Nordende der Müritz gemacht, das mit der Option, mit dem Fahrgastschiff zurück nach Röbel zu fahren.
An manchen Plätzen in der Natur muss man mal anhalten.
Im Hafen von Waren genießen wir mit Blick auf den See erst einmal einen Affogato.
Waren hat eine hübsche Altstadt, die Touristen genießen sie.
Hier habe ich mir erst mal die Wolle vom Kopf scheren lassen.
Wir sind wieder unserm Urlaubshobby nachgegangen und haben die Kirchen Sankt Georg und Sankt Marien besucht.
Den Rathausplatz schmücken Blumen.
Das ein oder andere Kunstwerk am Wegesrand.
Endlich geht es auf die Müritz. Die Stadt Röbel will uns in ihren Heimathafen bringen.
Die Müritz erstreckt sich über 26 Kilometer von Süd nach Nord und ist dabei bis zu 14 Kilometer breit. Bei dem trockenen Wetter und leichtem Wind ist etwas los.
Wir kaufen noch mal etwas bei Feinkost Albrecht und fahren zurück zum Platz. Für den Abend haben wir uns in der Pension Müritzblick zum Grillabend angemeldet.
Ein Eintrag bei Google hat uns aufs Lokal aufmerksam gemacht. Der freitägliche Grillabend verdient fünf Sterne! Das Buffet lässt keine Wünsche offen, der Star des Abends ist aber der Chef am Grill. Wir haben nicht nur sehr gut gegessen, sondern auch zu viel.