105 Mi 31. Januar – Die weiße und die rote Stadt

Der Tagestrip hat uns heute nach Vélez-Blanco und Vélez-Rubio geführt. Auf dem Hinweg haben wir eine Schleife mit Tempo 30km/h auf Feldwegen durchs Hinterland gemacht. Auf 20 Kilometern sind uns gerade mal 3 Autos entgegen gekommen. Auf besonderen Wunsch von der Rückbank haben wir für den Rückweg die Autobahn genommen!

Im Hinterland beginnen die Mandelbäume mit der Blüte. Die alten Castillios sind dem Verfall geweiht.

Eindrücke aus der weißen Stadt Vélez-Blanco.

Hoch über der Stadt thront das Castillo de Vélez-Blanko.


Das Castillo de Vélez-Blanco ist eine Burg in Vélez-Blanco, einer Gemeinde in der Provinz Almeríader Autonomen Region Andalusien (Spanien), die Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet wurde. Die Burg, hoch über dem Ort Vélez-Blanco, ist ein geschütztes Baudenkmal (Bien de Interés Cultural). (Quelle Wikipedia)

Hier kann man richtig gut essen!

In Vélez-Rosado haben wir nur noch einen kurzen Stopp gemacht. Beeindruckend aber geschlossen war die Inglesia de la Encarnación.

Die zweitürmige, größtenteils aus Ziegelsteinen erbaute Iglesia de Nuestra Señora de la Encarnación entstand in den Jahren 1573 bis 1768; sie und der davor gelegene Platz bilden noch immer das Zentrum der Stadt. Der Mittelteil der Fassade besteht aus behauenem Naturstein; über dem Portal prangt das spanische Königswappen mit der Kette vom Orden des Goldenen Vlieses. Das dreischiffige Innere verfügt über ein Querhausund eine überkuppelte Vierung auf einem oktogonalen Tambour. (Quelle Wikipedia)

Ein besonderes handwerkliches Prunkstück habe ich in einer Nebenstraße entdeckt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert