Heute haben wir uns nach sieben Tagen von unseren Freunden und vom schönen Parque Caravan Asaçoteias in Falésia verabschiedet und uns auf den Weg nach Sevilla gemacht. Unsere Freunde wollen noch bis Ostern in der Region bleiben (und sind bereits im Oktober losgezockelt). Daran sieht man, dass wir als WoMo-Fahrer blutige Anfänger sind und ehrlich, unsere geplanten acht Wochen sind einfach zu kurz.
Die Fahrt zurück nach Spanien ?? hat uns wieder in die Zeitzone Mitteleuropas geführt und uns die in der letzten Woche gewonnene Stunde geklaut. Nach unserem Dinnerlunch konnten wir gerade noch den Abendhimmel über dem Guadalquivir bewundern. Der Abstecher in die Stadt reichte nur bis zur Plaza de España.
Die Die Plaza de España ist einer der bekanntesten Plätze in Sevilla, Spanien. Als Sevilla 1929 die Iberoamerikanische Ausstellung veranstaltete, wurden viele Gebäude für die Ausstellung im Maria Luisa Park errichtet, unter diesen die Plaza de España von Aníbal González. Von „Gebäude“ wird hier deshalb gesprochen, weil der Platz durch ein halbkreisförmiges Gebäude, das sich nahtlos um den Platz legt, erst gebildet wurde. Der Halbkreis hat einen Durchmesser von 200 Metern und soll eine Umarmung der südamerikanischenKolonien durch Spanien symbolisieren. Außerdem zeigt die Öffnung des Halbkreises in Richtung Fluss, als Parabel für den Weg, dem man folgen muss, um nach Amerika zu gelangen. (Wikipedia)