14 – 24. September – Krems (5)

Zum Tagesstart haben wir uns auf dem Wochenmarkt in Krems eingedeckt. Praktischer Weise lag auch ein Hofer, der österreichische Aldi, auf dem Weg.

Wir haben den Picknickkorb gepackt und uns wieder auf dir Räder geschwungen. Einmal Donauradweg und zurück.

Das Picknick hat uns neue Kraft gegeben!

Für den Rückweg sind wir zum anderen Ufer gewechselt. Und siehe da, wir können auch über Wasser fahren.

In dieser Gesellschaft haben wir uns mit Blick auf Dürnstein noch zwei Sturm gegönnt.

Die Burgruine Dürnstein thront hoch über dem Ort.

Die Felsenburg wurde von den Kuenringern Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut. Azzo von Gobatsburg, Stammvater der Kuenringer, erwarb das Gebiet um die Burg vom Kloster Tegernsee. Sein Enkel Hadmar I.erbaute die Burg. Die Stadt Dürnstein und die Burg sind durch eine Wehrmauer, eine verlängerte Stadtmauer, verbunden. Oberhalb der Kapelle lag einst der innere Burghof, darin ein mächtiger Felsblock mit ausgehauenem Felskeller.

Bekannt ist die Burg, da der englische König Richard Löwenherz, der vom dritten Kreuzzug heimkehrte, von Dezember 1192 bis März 1193 auf Initiative von Herzog Leopold V. unter Hadmar II. in Dürnstein oder einer Nebenburg gefangen gehalten und dann an den deutschen Kaiser Heinrich VI. ausgeliefert wurde. Quelle: Wikipedia

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