Heute haben uns Jim und Lukas nach Cap d‘Agde getragen. Meine Laufapp hat wieder gehakt, deshalb die ungefähre Strecke mit Google.
Cap d‘Agde ist in Insiderkreisen in ganz Europa bekannt. Uns hat man nicht reingelassen, Spanner werden hier nicht gerne gesehen.
Wir haben uns im Hafen erst mal einen Espresso gegönnt.
Dann haben wir nach Caches mit mehr oder weniger Erfolg gesucht.
Einen besonderen Platz haben wir dabei hier gefunden. Der Gedenkstein erinnert an das schmähliche Ende französischer Kolonialzeit in Nordafrika. Motto, war Scheiße, aber wir haben die rausgeschmissenen Kolonisten brüderlich aufgenommen.
Die Franzosen haben sowieso ein besonderes Verhältnis zu ihren Soldaten.
Der Blick aufs Meer zeigt hier nicht nur Wellen, sondern an der Steilküste ganz interessante Formationen.
Isa hat wieder die Sammelleidenschaft gepackt. Eine Tüte voll muss es schon sein.