Nach frühem Start bei -1*C hat uns die N432 nach Córdoba gebracht. „Unglaublich“ war das meistgebrauchte Wort. Unendlich, fast bis zum Horizont begleiten uns Olivenhaine.
In Córdoba haben wir altstadtnah einen Stellplatz gefunden. Der Besuch der Mezquita del Córdoba, dem touristischen Highlight, einer aus dem 8. Jahrhundert stammenden Moschee, später zur Kirche umfunktioniert, folgte der Gang durch Calleje de las Flores und das alte jüdische Viertel. Da waren wieder Tapas angesagt!
Über den Guadalquivir spannt sich der Punte Romana, von den Römern 45 v. Ch. erbaut, immer wieder renoviert aber bis heute bestens erhalten!