Zum heutigen Tag gibt es wenig zu erzählen. Nach einem Frühstück in der Sonne haben wir die recht gut ausgestattete Therme aufgesucht.
Und dann gab es noch Kibbling zum Abendessen – das ist so was wie Fischstäbchen auf Holländisch.
Mit dem WoMo durch Europa
Zum heutigen Tag gibt es wenig zu erzählen. Nach einem Frühstück in der Sonne haben wir die recht gut ausgestattete Therme aufgesucht.
Und dann gab es noch Kibbling zum Abendessen – das ist so was wie Fischstäbchen auf Holländisch.
Bad Hönningen haben wir nach einer knappen Stunde mit Durchquerung des Wiedbachtals erreicht.
Hier stehen wir direkt an der Therme, Sehnsuchtsziel für morgen.
Wir stehen direkt am Rheinufer mit Blick auf Bad Breisig.
Erst haben wir mal ein richtiges Gewitter erlebt, bei dem sogar der Fernsehempfang schlapp gemacht hat. Wir hoffen auf die nächsten zwei Tage mit Sonne!
Heute haben wir uns mit der Fischerfamilie in Marienstadt getroffen. Dieser Teil der Familie meint alle Vettern und Cousinen, die aus der Familie Fischer aus Steinwingert stammen. Man trifft sich gewöhnlich im Zweijahresehythmus schon seit über sechzig Jahren. Allerdings ist der Kreis über die Jahre immer kleiner geworden.
Getroffen haben wir uns aber nicht in der Abteikirche, sondern im zugehörigen Brauhaus!
Der wichtigste Termin auf unserem Kurztrip ist das Familientreffen auf dem Westerwald. Heute haben wir uns bei der Tante angemeldet.
Vom Camping in Lahnstein bis zum Deutschen Eck sind es knapp zehn Kilometer.
Wenige hundert Meter vor dem Tor führt eine Fußgängerbrücke über die Lahn und man erreicht den Lahnradweg, der hier am rechten Ufer verläuft.
Im Hintergrund sieht man die Allerheiligenberkapelle. Über dem gegenüberliegenden Ufer thront Burg Lahneck, eine malerische Burg aus dem 13. Jhd.
Wenn man an der Einmündung der Lahn in den Rhein steht, hat man einen schönen Blick auf Schloß Stolzenfels.
Der Ehrenbreitstein ist ein etwa 180 m ü. NN liegender Hügelrücken im Gebiet des beiderseits des Rheins liegenden Koblenz, einer kreisfreien Stadt in Rheinland-Pfalz. Er befindet sich – gegenüber der am Deutschen Eck (64,7 m) gelegenen Moselmündung – beim Stadtteil Ehrenbreitstein.
Die Erhebung läuft in einem schroffen Felssporn Richtung lSüdsüdwesten in das Rheintal aus. Auf ihren gipfelnahen Südhochlagen liegt die Festung Ehrenbreitstein (ca. 165 bis 178 m). Die Seilbahn Koblenz verbindet seit 2010 die Koblenzer Rheinanlagen mit einer gipfelnahen Stelle in Nähe der Festung Ehrenbreitstein. (Quelle Wikipedia)
Koblenzer Treffpunkt internationaler Touristik ist das Deutsche Eck mit dem Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm I.
Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel in den Rhein. Ursprünglich nach einer nahegelegenen Niederlassung des Deutschen Ordens so bezeichnet, ist es heute vor allem für das 1897 dort errichtete monumentale Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers, Wilhelms I., bekannt.L
Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das die Rheinprovinzzum 100. Geburtstag des Monarchen in Auftrag gegeben hatte, sollte an die Deutsche Reichsgründung 1871 erinnern und stand in der Tradition vieler in der Kaiserzeit errichteter, patriotischer Denkmäler. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Standbild zerstört, und von 1953 bis 1990 diente sein Sockel als „Mahnmal der Deutschen Einheit“. Da dessen Zweck nach der Wiedervereinigung erfüllt war, wurde 1993 nach kontroversen Diskussionen eine Nachbildung der ursprünglichen Skulpturengruppe wieder auf dem Sockel platziert. (Quelle Wikipedia)
Der Münzplatz gehört zu den Attraktionen der Altstadt.
Gleich um die Ecke gibt es einen Schuppen, den wir früher schon unsicher gemacht haben – Jos Winkel. Da gab es immer Donnerstags Erdnussparty.
An der Imbisshütte am Zentralplatz haben wir schon vor über vierzig Jahren Currywurst Pommes Mayo geschlemmt. Die schmeckt heute noch!
Eine echte Kuriosität haben wir am Lahnufer in Lahnstein gesehen, den Baareschesser. Um das kostbare Grundwasser nicht zu verunreinigen, hatte man als Ersatz für Kläranlagen eine andere Methode entwickelt.
Ab heute ist ein Trip auf den Westerwald angesagt. Genau genommen haben wir den Taunus noch nicht verlassen, wir können aber schon über die Lahn den Westerwald sehen.
Der Weg nach Lahnstein war durch Baustellen gepflastert. Die A66 bei Wiesbaden ist dicht und noch schlimmer die B42 zwischen Rüdesheim und Lorch ist wegen eines Felssturzes seit Monaten immer noch voll gesperrt – hätte man wissen können!
Jetzt kennen wir ein neues Stück Taunus. Der angestrebte Stellplatz war, fast wie befürchtet, auf allen 60 Parzellen besetzt. Kurz entschlossen sind wir drei Kilometer zum ACSI-Camping Wolfsmühle gefahren.
Hier stehen wir direkt an der Lahn auf einem super Platz.
Morgen ist ein Besuch von Koblenz angesagt. In Koblenz habe ich von 1978 bis 1981 gedient. Mal sehen, wie es heute aussieht.
Am letzten Tag hat es nur einmal geregnet, ohne Pause! Wir sind nach 84 Tagen gesund und mit knitterfreier Emma angekommen.
Am Montag haben wir einen Termin in der Werkstatt. Wenn alles wieder gerichtet ist, planen wir die nächste Tour.
Ohne Strom zu stehen, ist schon Merde, wie der Franzose sagt! Das Ergebnis, nach fünf Stunden Fernsehen, Festbeleuchtung und Heizung in Betrieb habe ich um zwei Uhr in der Nacht festgestellt, dass der Sog nicht arbeitet. Die Bordbatterie hatte die Mitarbeit eingestellt. Wir haben dann erst mal auf das Frühstück verzichtet, haben entsorgt und haben während der ersten Kilometer die Batterie aufgefrischt. Nächste Station Markgräfler Land.
Hier sind wir gelandet:
Das Weingut Zimmermann war ein Zufallsfund in der App. Hier gibt es eine tolle Aussicht über das Rheintal! Noch besser ist die Weinschenke! Da haben wir den Abschluss unserer Wintertour würdig begangen!
Der französischen Autobahngesellschaft haben wir heute ein (Maut) Schnippchen geschlagen. Wir haben die Landstraßen genommen und sind mit max 80km/h nach Norden gefahren. Mit anständigen Pausen und einem Stopp bei McDoof (nicht zu empfehlen, der Cheeseburger liegt mir jetzt noch quer!) haben wir nach 379 Kilometern Seurre an der Doubs erreicht.
Der heutige Tag hat zwei Aspekte. Zum einen haben wir ein beeindruckendes Naturdenkmal erlebt, zum anderen haben wir entschieden, morgen in Richtung Heimat aufzubrechen. Zunächst einmal der Besuch an der Cèze.
Die Kaskaden von Sautadet sind Schluchten und Wasserfälle im Flusslauf der Cèze. Diese natürlichen Wasserfälle und Strudel, die sich auf einer Breite von über 500 Metern in den weißen Kalkstein gegraben haben, sind ein eindrucksvolles und auch sehr lautes Naturschauspiel. Zu finden ist dieses Naturschauspiel im Ort La Roque-sur-Cèze. (Quelle Wikipedia)
Es ist schon bewundernswert, wie sich hier das Wasser in Millionen von Jahren in den Kalkboden gespül hat.
Jetzt zum Fiasko: Gleich nach dem Frühstück habe ich festgestellt, dass der Kühlschrank auf Gasbetrieb umgesprungen ist. Der Verdacht bestätigte sich sofort. Der Strom war weg. Die Kontrolle der Sicherung bestätigte die Befürchtung. Nach ein paar Tests blieb es dabei, die Sicherung ist immer wieder rausgesprungen. Das selbe hat die Flattersicherung der Bordsicherung gemacht. Habe dann die Nachbarn kontaktiert. Kein Strom! Die haben die Zentrale angerufen. Ob die Schranke offen sei. Die war offen, eine Sicherheitsmaßnahme bei Stromausfall. Später haben wir eine Email der Zentrale erhalten mit einer Telefonnummer, über die wir uns ausloggen konnten. Wir haben zusammengepackt und den nächstgelegenen Platz angesteuert.