Fr 09. September – Mußbach bei Neustadt a.d.W.

Nach einem üppigen Frühstück bei den Gastgebern unserer Freunde haben wir Mußbach bei Neustadt an der Weinstraße angesteuert und stehen wieder einmal am Weingut Schäfer.

Die hatten zunächst nur für eine Nacht zugesagt, zu unserem Glück gab es Absagen, so können wir bis Montag bleiben! Hoffentlich hält sich das Wetter so!

Den Nachmittag haben wir auf dem Hof der Winzergenossenschaft Weinbiet verbracht. Bei Zwiebelkuchen, Weck, Worscht und Federweißem und dem Chor Pfälzer Urgesteine wurde es eine kurzweilige Zeit.

Do 08. September – Dahner Felsenland

Mit dem Auto sind wir nach Hinterweidenthal im Dahner Felsenland gefahren. Unser Ziel: Der Teufelstisch.

Eine kleine Wanderung um den Berg! Und Fahrt zum Landgasthaus Am Frauenstein.


Mit einem kleinen Abstecher über Annweiler haben wir uns auf den Heimweg gemacht.

Den Abend haben wir damit verbracht, die Erzeugnisse des Gastgebers aus Keller und Destille zu testen.

Mi 07. September – Auf in die Pfalz

Mit Dieter, Regine und Jutta haben wir uns in der Pfalz verabredet. Die alte B9 hat uns ans Ziel gebracht.

An der Bienwaldmühle haben wir uns getroffen.

Zusammen haben wir uns auf eine Rundtour mit dem Stopp in Wissembourg (F) gemacht. Vorher haben wir jedoch die Küche der Gaststätte getestet und für gut befunden (5 Sterne).

Ein paar Bilder aus Wissembourg.

Mit dem Übernachten in Kappellen-Drusweiler hat es nicht so recht geklappt. Wir sind auf den Stellplatz in Bad Bergzabern ausgewichen.

Mo 22. August – Wiesensee und Westerburg

Mit dem Frühstück waren wir so gegen halb zwölf fertig! Zur Erklärung: Siehe gestriger Abend. Dann haben wir uns aufgerafft und erst mal eine Wiesensee-Runde gemacht.

Der See hat schon sehr viel Wasser an den Seebach abgegeben und den Bach damit am Leben erhalten.

Später sind wir über einen etwas holperigen und steilen Waldweg nach Westerburg gefahren.

Von 1981 bis 1986 habe ich in Westerburg gelebt. Mittlerweile haben sie den Ort total umgestaltet. Zum Orientieren muss ich jetzt Google bemühen. Die Schloss Westerburg und die Schlosskirche haben sich nicht verändert. In der Kirche wurde 1981 mein Sohn Florian getauft.

So 21. August – Stahlhofen am Wiesensee

Ein schneller Ritt über die A4, A45 und B54 hat uns in den Westerwald nach Stahlhofen am Wiesensee gebracht.

Hier stehen wir unter Bäumen auf der Zeltwiese. Der Platz kostet einschließlich V/E und Strom 21€. Nur die Dusche ist mit 1€ recht teuer.

Wir haben einen Nachbarn – Schorsch. Der kampiert schon seit einigen Wochen alleine hier. Aus einem kurzen Gespräch wurde ein unterhaltsamer, langer Abend.

Sa 20. August – Lindlar – Spaziergang

Nach dem ereignisreichen Tag gestern folgt heute etwas Ruhe. Wir haben einen kleinen Spaziergang über die Hügel des Bergischen Landes gemacht.

Der erste Hingucker waren diese beiden hier.

Oder die hier.


Hier blicken wir über das Freilichtmuseum Lindlar.


Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar bei Lindlar ist eines der beiden Freilichtmuseen des Landschaftsverbandes Rheinland. 1998 eröffnet zählt es zu den jüngsten und inhaltlich modernsten Einrichtungen dieses Museumstyps in Deutschland. Auf einem Gelände von rund 30 Hektar Fläche wird der ländliche Alltag im Bergischen Land in den letzten Jahrhunderten dokumentiert. (Quelle Wikipedia, hier auch ausführlich beschrieben)

Eingebettet zwischen Hügeln, Feld und Wald sieht man vom Hahnenzell auf Lindlar.

Am Aussichtsberg Hahnenzell findet man auch einen Flugplatz.

Fr 19. August – Lindlar – Vernissage

Die nächste Station ist Lindlar im Bergischen Land. Hier sind wir zu Gast bei meinem Bruder Lothar – aus Gründen!

Wir waren zu einer Vernissage im Rathaus eingeladen.

Hier durfte mein Bruder seine künstlerischen Produkte im Foyer vorstellen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Rathauses bis zum 15. September besichtigt werden. Die Laudatio hielt Bürgermeister Dr. Georg Ludwig, hier zusammen mit meinem Bruder.

Das Markenzeichen des Künstlers ist es, seine nach seinen Worten Sinn freie Zeichnungen fast alle auf Post-its fest zu halten. Aus seiner über 4000 Bildchen umfassenden Sammlung hat er ca. 400 ausgestellt. Das Motto der Ausstellung: Einfach Lächeln, wie es sein Lieblingsmotiv Willi meint.

Mehr als achtzig Familienmitglieder, Freunde und Bekannte aus nah und fern bewunderten die Ausstellung.

Das Meisterwerk ist aber unbestritten dieses Werk, das bereits 1979 in einer vierwöchigen Arbeit entstand. Von Insidern wurde es als Suchbild mit tausenden Details erkannt.

Do 18. August – Nächster Besuch – Westerwald

Nach zwei wunderschönen (und kulinarischen) Abenden mit unseren Freunden haben wir uns auf die nächste Etappe gemacht – Besuch bei der Tante.

Vor Fahrtantritt haben wir noch einen Test gemacht.

Am Aussichtspunkt Moseltal an der Brücke BAB 61 über die Mosel oberhalb von Winningen haben wir einen Halt eingelegt.