Wir haben gute alte Freunde besucht. Bei unserer Freundin Heike haben wir die Nacht verbracht, Strom getankt und geduscht. Natürlich gab es auch ein leckeres Abendessen und ein leckeres Frühstück!
Mi 16. September – In der alten Heimat
Nach dem Frühstück mit der Tochter auf der Terrasse sind wir Richtung Munster (Örze) gefahren. Auf dem Campingplatz in Kreuzen haben wir noch mal entsorgt. Jetzt sind wir wieder für zwei Tage autark.

Bei einem Spaziergang durch den Ort kann man den verschiedenen Kunstwerken nicht ausweichen.


Nach einem Eiskaffee bei Dal Bo haben wir mit großer Freude unsere ehemaligen Nachbarn Lotti und Hans-Jürgen besucht.
Beim Abendessen haben wir uns, wie immer in Munster, für unser KULTESSEN entschieden.
Für die Nacht hatten wir uns den offiziellen Stellplatz am Hallenbad im Sportpark Osterberg ausgesucht. Der Platz war gut für unseren Abendspaziergang.

Als GeoCacher waren wir dabei recht erfolgreich.

Nach der Rückkehr mussten wir die Qualität vom Stellplatz neu bewerten.

Die Bäume stehen zwischen Antenne und Satellit. Wir sind auf den Parkplatz am Mühlenteich umgezogen!. Das muss ich unbedingt mit meiner Freundin Christina, der Bürgermeisterin besprechen.
Di 15. September – Celle
Wir nähern uns der alten Heimat. Der Stellplatz am Badeland Celle war zu 100% ausgebucht. Also sind wir auf den Schützenplatz an der Hafenstraße ausgewichen. Hier steht man kostenlos ohne Service aber auch nicht einsam. Zu weiteren Aktivitäten nach dem leckeren Abendessen (Pasta Bolognese) haben wir keinen Bock. Celle kennen wir!

Mo 14. September – Saupark Springe
Als nächsten Stopp haben wir uns bei der Schwägerin in Bettmar angemeldet.

Die Strecke sieht so ja ganz easy aus, dank ungezählter Baustellen und Umleitungen haben wir für die Fahrt gut drei Stunden gebraucht. Dennoch haben wir uns einen Besuch im Saupark Springe gegönnt.


So 13. September – Pappmühle im Süntel
Heute hatten wir eine kurze Anfahrt.

An der Pappmühle dürfen wir uns auf den großen Parkplatz für eine Nacht einrichten.

Gegen elf Uhr haben wir uns an die Erstürmung des Hohensteins gewagt. Gut 250 Höhenmeter sind es bis zur schönen Aussicht.

Hier sind Erinnerungen wach geworden. Am 6/4/9 waren wir schon mal hier.

Der Weg über den Süntel folgt dem Weserbergland Wanderweg.


Der Wald auf dem Süntelrücken zeigt sich mit zwei Gesichtern. Buchen und Eichen strahlen in sattem Grün.
Die Nadelbäume sehen zum Erbarmen aus, Einige gewaltige Duglasien sollen wohl noch vor dem Borkenkäfer gerettet werden.
Zwölf Kilometer hatten wir zum Schluss in den Beinen.

Zur Belohnung haben wir uns hier ein köstliches Abendessen gegönnt!

Sa 12. September – An der Weser
Nachdem wir uns im Hofladen noch einmal ordentlich mit Fleisch und Wurst eingedeckt haben, haben wir den Süntel angesteuert. In Hessisch-Oldendorf wollten wir eigentlich nur die Kassette leeren. Auf dem (kostenlosen) Stellplatz war Platz, wir sind einfach stehen geblieben.

Wir haben uns auf Jim und Lukas geschwungen und haben eine kleine Fahrt durch den Ort und auf dem Weserradweg gemacht.


Kunst am Weserradweg
Fr 11. September – Landluft schnuppern – sich sauwohl fühlen
Mit Blick in den Kühlschrank haben wir uns einen Hofladen als nächstes Ziel ausgeguckt. Hier sind wir fündig geworden!

Bei Landvergnügen kann man immer etwas passendes finden. Obwohl, gestern habe ich sechs oder sieben mal telefoniert, bevor ich einen freien Platz gefunden habe. Da sind wieder jede Menge Rentner dabei, das Erbe ihrer Kinder zu verprassen. ???

Lasst die Bilder sprechen! Unter https://www.gahmener-hof.de findet ihr alle Informationen über diesen Bio-Hof und seine Tiere.


Und so sieht es nach der Verarbeitung aus.

Beim Einkauf gab es noch eine halbe Fleischwurst obendrauf!
Bewegt haben wir uns auch. Eine kleine Runde am Datteln-Hamm-Kanal.
Do 10. September – Auf in den Norden!
Unser erste Station unserer Herbstreise ist der Besuch bei Tante Margot. Es sollen weitere Besuche bei der Verwandtschaft und bei alten Freunden folgen!

Di 25. August – Rücksturz zur Basis
Sind wieder knitterfrei zuhause angekommen!

Mo 24. August – Bad Ems
Es soll ja nicht langweilig werden! Heute haben wir uns mit Jim und Lukas nach Bad Ems begeben, ein altehrwürdiges, mondänes Kurbad, dass seinen kulturellen Höhepunkt in 19. Jhd erlebte, als die Fürsten Europas sich hier die Klinke in die Hand drückten. Einer davon war der russische Zar, der sich hier mit einer Russisch-Orthodoxen Kirche in Erinnerung hält.
Bad Ems hält alles bereit, was man so in einem Kurort von Rang erwartet: Spielbank, Kurpark, stinkende Thermalquellen!

Noch ein paar Bilder von der Strecke.

Eine kleine Erfrischung haben wir uns auch gegönnt!
