06. Juni – Marktheidenfeld

Ein kurzer Trip hat uns von Külsheim nach Markheidenfeld gebracht. Der Stellplatz liegt unterhalb der St. Martinsbrauerei direkt am Mainufer.

Der Schotterplatz reicht sicher für 50 WoMos, wenn es eng wird, ist neben an ein weiterer Parkplatz. Es gibt Strom und V/E. In Coronazeiten checkt man mit Luca ein und zahlt 5 €.

Marktheidenfeld ist sehenswert und einen Besuch wert!

Eindrucksvoll ist auch die Kirche St. Laurentius.

Was natürlich in Franken nicht fehlen darf ist der Besuch eines Biergartens, man spürt die Nähe zu Bierfranken. Und was gehört auf jeden Fall dazu? Ein Schäufele mit Fränkischen Klöß und Biersauce!

05. Juni – Gewitter

Heute eine kleine Zwischenetappe! Wir haben einen kostenfreien Stellplatz mit Strom und V/E in Külsheim gefunden. Da sich die gelbe Tankleuchte gemeldet hatte, war Tanken angesagt, für glatte 103€! Wir machen nur noch Kurztrips! Ein Gewitter mit sanftem Regen und wenig Wind hat uns unter die Markise gescheucht.

04. Juni – Nach 225 Tagen mal wieder los!

Der Start hat sich etwas verzögert! Die Emma war undicht, die Dusche wollte nicht, wie sie sollte. Vielleicht haben wir doch ein Montagsauto erwischt. Gestern habe ich die Kabelasche für die Rückleuchten befestigt. Jetzt sollte es gegen.

Wir haben einen Winzerhof im Württembergischen angesteuert. Auf dem Weingut Birkert in Adolfzfurt bei Öhringen wurden wir freundlich empfangen. Den Stromanschluss konnten wir kostenlos nutzen. Wasser hätte es bei Bedarf auch gegeben. Der Hof steht in Landvergnügenkatalog.

Den Abend haben wir dann in einer Strauße verbracht.

20. Oktober – Shoppen in Neuwied

Neuwied hat heute die Coronaampel von Rot auf Orange gestellt. Mein Neffe Tim hat den Besuch in der Stadt mit „Ihr seid aber mutig“ kommentiert. Die Innenstadt war (fast) leer. Shoppen ist auch etwas übertrieben. Wir haben einen USB-Hub zurück gegeben, ein Feuerzeug gekauft, Affogoto, Saft und Kölsch getrunken. Der kulinarische Höhepunkt des Tages waren Pizza und Pasta beim Italiener. Das Wetter war eher bescheiden, mittlerweile sind die Regenschirme wieder trocken. Morgen müssen wir leider wieder zurück. Da ist mal frühes Aufstehen angesagt, denn wir werden am Nachmittag beim Etikettieren gebraucht. Wenn nichts dazwischen kommt, werden wir am Donnerstag Nachmittag wieder starten.

Für die Strecke haben wir jeweils ca. 1200 Kilokalorien verbrannt. Das kompensiert hoffentlich den Besuch in der Pizzeria.

Mo 19. Oktober – Wieder mal am Rhein

Der Höhepunkt des frühen Tages spielte sich in der Küche ab. Nach dem Rezept von meinem Bruder Lothar habe ich eine Kürbissuppe komponiert. Auf Anfrage sende ich Einzelheiten zum Rezept zu!

Nach dem leckeren Mittagessen haben wir uns nur einen Kurzen Weg zugemutet. Bis Neuwied waren es gerade mal 37 Kilometer.

In Neuwied haben wir den Stellplatz am Yachthafen angesteuert. Hier hat man einen nachdenklichen Blick auf eine traurige AKW-Ruine.

Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich

Stillgelegtes Atomkraftwerk in Rheinland-Pfalz


Das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (Kürzel: KMK) am linken Rheinufer nordwestlich von Koblenz war das einzige Kernkraftwerk in Rheinland-Pfalz. Am 1. März 1986 wurde es in Betrieb genommen. Wegen eines fehlerhaften Baugenehmigungsverfahrens musste es schon 30 Monate nach der Erstkritikalität am 9. September 1988 wieder vom Netz gehen. Der Druckwasserreaktor der dritten Generation hatte eine elektrische Bruttoleistung von 1.302 Megawatt. Der Kühlturm wurde 2019 abgerissen; der Komplettabriss soll in den späten 2020er-Jahren abgeschlossen sein. (Wikipedia)

Bei einem Spaziergang haben wir uns einen ersten Eindruck von Neuwied gemacht, es ist für uns ein Erstbesuch. Morgen werden wir die Stadt erkunden.

So 18. Oktober – Kurztrip

Bevor einem der Himmel auf den Kopf fällt, muss man mal raus. Für drei Tage – der nächste Termin winkt schon – sind wir erst mal zur Tante auf den Westerwald gefahren. Wo es morgen weitergeht ist noch offen. Wahrscheinlich sagt uns das www.wetter.de.