17. Tag Mazarrón Winter – Sonne – Strand und Berg – Silvester

Wieder ein wunderschöner Tag! Wir haben uns die Wanderschuhe angezogen und sind auf den Ziegenberg gestiegen, bis kurz unter den Gipfel haben wir es geschafft. Von da oben hat man eine fantastische Aussicht über das Mittelmeer, Bolnuevo, Poto Mazarrón und den Strand.

Anschließend haben wir uns für das Silvestermahl eingedeckt. Zur Feier des Tages haben wir auch eine Flasche vom besten Ludwigshöher Sekt geköpft! Mitternächtens wurden wir dann von Irmgard und Helmut aus Karlsruhe in ihr komfortabelste Zelt eingeladen.

15. Tag Mazarrón – Regentag

Der Blick aus dem Fenster sagt, da draußen ist es ungemütlich! Heute ist Indoortag. Noch mal kurz zu SPAR und Nudeln kaufen und dann gibt es den einzigen Höhepunkt des Tages: Gabelspagetti in Olivenöl mit Tomaten und ganz viel Knoblauch – wir bleiben ja unter uns!

Morgen sieht es schon wieder anders aus!

14. Tag Mazarrón etwas frisch heute

Heute ist es etwas frischer als in den letzten Tagen. Das kommt den Rentnern entgegen. Der Strand ist leer, in den Bars findet man Platz. Wir haben festgestellt, dass man hier die Sylvesternacht privat feiert, die Restaurants sind ab dem frühen Nachmittag geschlossen. Also Plan B. Im Tante Emma-SPAR werden wir uns mit den Zutaten für Tapas eindecken und am Platz essen. Mitternächtens werden wir uns der Platzparty anschließen. Für den 1. Januar haben wir uns im Restaurant direkt um die Ecke angemeldet.

13. Tag Bolnuevo – Mazarrón

Auch heute gefällt uns der Platz! Isa meint, wir können länger bleiben. Vorerst haben wir die Weiterreise auf den dritten Januar terminiert. Bei 17 € ACSI-Ticket, bester Infrastruktur, funktionierendem Internetempfang und einem ansprechenden Umland werden wir uns das noch mal überlegen. Heute hat uns Apple versetzt. Die Fotos des Tages wurden nicht aufs Tablett übertragen – das dann doch geklappt! Ausflug mit Fahrrädern nach Mazarrón.

11. Tag Mazarrón – Weihnachtsgäste

Dieser erste Weihnachtstag war ein ganz ruhiger. Der Campingplatz und Bolnuevo wirken wie ausgestorben. Von den Campinggästen ist kaum einer zusehen. Wenn gestern laute Weihnachtsmusik und viele feiernde Grüppchen die Zigeunerlauben mit Leben erfüllten herrscht heute Totenstille. Im Ort sind die Geschäfte geschlossen und nur wenige Bars offen. Ein schöner Spaziergang hat uns an die Erosionsfelsen am Ortsrand geführt. Unsere Weihnachtsgäste, gut dreißig an der Zahl, haben wir mit Weißbrot erfreut.



10. Tag Mazarrón – Heiligabend

In diesem Jahr ist unser Heilige Abend mal ganz anders. Erst haben wir uns mal für die nächsten zwei Tage mit Lebensmitteln eingedeckt. Wenn es hier ansonsten fast überall an sieben Tagen in der Woche etwas zu kaufen gibt, der erste Weihnachtstag ist heilig. Den Tag haben wir mit einer Erkundungsfahrt zum Hafen von Mazarrón und einem Strandspazirgang verbracht. Die Überraschung des Tages war der Besuch des Weihnachtsmannes, er hatte ein Präsent in seinem Sack mit drei Flaschen Wein und so vielen Plätzchen, dass wir bis zum Ende unserer Tour versorgt sein werden! Der Abend haben wir mit vielen, vor allem deutschen Campingfreunden in der in der Campingbar gefeiert – und wir haben sogar getanzt!

9. Tag Moncofa – Mazarrón 360km – Rentnercamping

Nach dem ruhigen Tag in Moncofa heute 360 km auf der mautfreien Autobahn ins Rentnerparadies nach Mazarrón. Könnte sein, dass wir unseren Lieblingscampingplatz in Südspanien schon gefunden haben. Auf jeden Fall macht der Camping „Playa de Mazarrón“ einen super Eindruck. Der Platz liegt direkt am großen Tümpel und wenn man auf der anderen Seite durchs Tor geht, ist man im kleinen Ort Bolnuevo mit Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Was die Umgebung sonst noch bietet müssen wir erst noch erkunden. Auf jeden Fall wurden wir freundlich empfangen und gleich von einem netten Rentner aus Saint Etienne (schon seit Anfang November hier) zugelabert. Kann also meine französischen Sprachkenntnisse polieren!

8. Tag Moncofa – Sonne

Das war ein Tag in der Sonne. Eine kleine Radtour hat uns zum (Kies)Strand und in die Stadt zum Einkaufen gebracht. Ansonsten hat uns der Tag als Sonnenanbeter erlebt.